Das Google Mail – Sidebar Gadget zeigt auf dem Dektop an, wenn neue E-Mails im Google Mail-Posteingang vorhanden sind. Dazu hinterlegt man in dem Programm die Zugangsdaten für den zu überwachenden Account. Der Hinweis kann optional auch mit einem Systemsound verbunden werden. Klickt man auf das Gadget, kommt man direkt auf die Eingangsseite von Google Mail.

 

 

Statt die Schnellstartleiste von Windows mit mehreren Symbolen oder Ordnern zuzumüllen und dadurch den Platz für geöffnete Anwendungen in der Taskleiste zu beengen, können Sie mit dem folgenden Tipp jede Menge Platz sparen. Denn damit können Sie sich einen praktischen Ordner in der Schnellstartleiste anlegen, der bei einem Klick darauf Verknüpfungen zu allen Programmen anzeigt, die Sie häufig benutzen.

1.) Zuerst aktiviert man die Schnellstartleiste:
Rechtsklick auf die Taskleiste - Symbolleisten - bei Quick Launch (Win7) bzw. Schnellstart (Vista) ein Häkchen setzen. Wenn der Eintrag "Quick Launch" (Win7) bei Ihnen gar nicht vorhanden ist, lesen Sie erst diesen Tipp.

2.) wieder Rechtsklick auf die Taskleiste - bei Taskleiste fixieren das Häkchen entfernen

3.) Rechtsklick in der Schnellstartleiste (Quick Launch) - Ordner öffnen

4.) Der Schnellstartordner im Windows Explorer öffnet sich und hier wird ein neuer Ordner über "Rechtsklick - Neu - Ordner" angelegt.
Der Name des Ordners wird später in der Schnellstartleiste zwar nicht angezeigt, trotzdem sollte ein passender Name gewählt werden. Wenn man mit der Maus über den neuen Ordnernamen in der Schnellstartleiste fährt, erscheint nämlich ein Infotipp.

In dem geöffneten neuen Ordner werden Verknüpfungen (rechte Maustaste auf eine freie Stelle - "Neu - Verknüpfung - Durchsuchen") zum gewünschten Programm erstellt oder per Drag&Drop über den Windows Explorer die Programm-Exen in den Ordner gezogen (per Maustaste die entsprechende ausführbare *.exe-Datei im Windows Explorer gedrückt halten - in den neuen Ordner ziehen und Maustaste wieder loslassen, "Verknüpfung hier erstellen"). Es können auch Netzlaufwerke oder Ordner hinzugefügt werden.

5.) Jetzt kann auf folgendem Weg noch ein anderes Ordnersymbol gewählt werden: Rechtsklick im neuen Ordner auf eine freie Stelle - "Ordner anpassen..." - Registerkarte "Anpassen" - Button "Anderes Symbol".
Unter %SystemRoot%\system32\SHELL32.dll sind schon viele Symbole vorhanden, wem das nicht reicht, der kann sich hier (Win7) umschauen. Nicht wundern, wenn das Symbol nicht gleich sichtbar wird.

6.) Im Registriereditor muss noch eine Veränderung vorgenommen werden:
Start - Ausführen (oder [Win]+[R] Tasten): regedit [OK]

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

erstellt man im "Advanced"-Schlüssel im rechten Fenster einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen CascadeFolderBands und dem Datenwert 1.

7.) Nun kann man Taskleiste fixieren wieder aktivieren und Text anzeigen und Titel anzeigen (Win7) deaktivieren. Nach einem Neustarten oder ab- und wieder neu anmelden werden die Änderungen wirksam.

8.) Wenn jetzt mit der Maus nicht direkt auf den neuen Ordner in der Schnellstartleiste geklickt wird, sondern einige Millimeter weiter rechts, dann öffnet sich ein Popup-Menü mit allen Verknüpfungen, die in diesem Ordner abgelegt wurden.
Wenn die [Strg]-Taste gedrückt gehalten wird, kommt das Popup-Menü auch beim Klick direkt auf den Ordner.

Das Ergebnis:

Wenn mit der Maus über den Ordnernamen gefahren wird, erscheint ein Infotipp mit dem Namen des Ordners.

Erhalten Sie ein Microsoft Word-Dokument als E-Mail-Anlage und öffnen den Anhang per Doppelklick, wird das Dokument im Lesemoduslayout angezeigt.

Word 2003 Leseansicht

Word 2007 Vollbild-Lesemodus

Sie möchten aber das Dokument gleich aus der Anlage bearbeiten, deshalb ist der "Bearbeitungsmodus" als Ansicht zweckmäßiger.

Für Word 2003:
Menü "Extras" - Optionen - Registerkarte "Allgemein" - Start in Leseansicht zulassen deaktivieren

Für Word 2007/2010/2013:
Ribbon-Schaltfläche - Word-Optionen - Häufig verwendet - E-Mail-Anlagen im Vollbild-Lesemodus öffnen deaktivieren bzw.
Datei-Optionen - Allgemein - E-Mail-Anlagen im Vollbild-Lesemodus öffnen bzw. "E-Mail-Anlagen und andere nicht bearbeitbare Dateien im Lesemodus öffnen" deaktivieren.

Word 2007 Ansicht

Word 2013 Ansicht

Ab sofort wird das Word-Dokument aus der E-Mail-Anlage in normaler Ansicht angezeigt und kann auch gleich bearbeitet werden.

Hyena

Hyena stellt eine komplette Lösung für die Administration und das Management von Windows-Netzwerken dar und unterstützt dabei alle Client- und Serversysteme von Microsoft.
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Der Multimedia-Spezialist CyberLink bringt mit dem Mediakonverter MediaEspresso 6 den Nachfolger von MediaShow Espresso 5.5 auf den Markt. Das neue Produkt soll sich durch einfache Bedienung und enorme Geschwindigkeit auszeichnen. Wir haben uns den Formatkonverter näher angeschaut.
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Network Traffic zeigt als Gadget die aktuelle Auslastung der Netzwerkkarte an. Der Anwender gibt dabei das zu überwachende Netzwerkgerät (WLAN, LAN etc.) an und bekommt dann die Up- und Downloadrate als Wert in kbit/s und KByte/s sowie einen Graph der Auslastung angezeigt.

Free Studio

Free Studio ist eine Sammlung von Multimedia-Tools, um Videos von YouTube herunterzuladen oder Musik von YouTube in MP3 zu konvertieren, Downloader für andere Plattformen wie Instagram oder Torrent-Netze, Konverter für Audio- und Videoformate aller Art, Screenrecorder und Hilfsprogramme wie Audiodeditor oder Videoaufnahmen drehen.

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Hat man sich für einen anderen Virenscanner entschieden, wird der vorherige deinstalliert. Trotzdem bleiben Reste zurück. Wer von Kaspersky auf McAfee oder umgekehrt umsteigen will, von Panda auf ESET NOD32 etc., muss aber zwingend darauf achten, dass der "alte" Virenscanner restlos entfernt wird, weil sonst eventuell übriggebliebene Signaturen zu Fehlalarmen führen könnten.

Die Virenscanner-Hersteller stellen kostenlos Uninstall/Cleaner-Tools zur Verfügung, mit denen sich die Reste ihrer eigenen Software komplett vom PC entfernen lassen. Weiterlesen »

Produktfoto

Mit dem CD/DVD-BootImage-Extractor können Sie über die Kommandozeile den Bootcode aus bootfähigen DVD/CD oder ISO-Files extrahieren und für eigene BootCDs verwenden. Weiterlesen »

Xirrus Wi-Fi Inspector zeigt unter einer schönen Oberfläche erreichbare WLANs an und nennt dabei Angaben wie SSID, Kanal, Signalstärke, MAC-Adresse, IP-Informationen, WLAN-Typ, verwendete Netzwerkverschlüsselung. Zudem wird die Signalstärke der zu überwachenden WLANs optisch in einem Verlauf angezeigt. Weitere Features sind ein eingebauter Link- und ein Speedtest.

Programme und fette Toolsuites zur Erstellung von PDF-Dateien gibt es in einer fast unüberschaubaren Vielfalt und in allen Preisklassen. Eine portable Fassung zur Erstellung von PDF-Dateien - und das zum überaus günstigen Lizenzpreis - weckte unser Interesse: 7-PDF-Maker Portable.
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Die Installation der Nero Multimedia Suite 10 macht unter Umständen Probleme, wenn ganz normal die Setup-Datei ausgeführt wird. Grund dafür sind offenbar auf dem System bereits vorhandene Komponenten wie .NET Framework. Das Problem soll derzeit nur unter Windows XP vorkommen, die Vorgehensweise im ersten Teil des Tipps wäre aber auch unter Windows Vista und Windows 7 möglich.

Abhilfe:

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Acronis Disk Director bietet ein umfassendes Festplattenmanagement zum Erstellen, Verändern und zur Optimierung von Partitionsdaten mit folgenden Features:

  • Ändern der Größe, Aufteilen und Zusammenführen
  • Volumes erstellen, konvertieren, kopieren und verschieben
  • Installieren mehrerer Betriebssysteme auf einem PC
  • Booten von CD/DVD, vom USB-Stick oder vom USB-Laufwerk
  • "Acronis Recovery Expert" zur Wiederherstellung gelöschter oder verlorener Partitionen auf Ihrer Festplatte
  • Klonen von Festplatten
  • Unterstützung dynamischer Datenträger
  • Konvertieren von Basisdatenträgern in dynamische und umgekehrt
  • Erstrecken des Volumes über mehrere physische Festplatten
  • Konvertierung einer MBR-Festplatte in eine GPT-Festplatte und umgekehrt
  • Hinzufügen gespiegelter Volumes

Neu in Version 12 Update 1:

  • Unterstützung für Windows 10
  • Unterstützung für WinPE für Windows 10

Die Demoversion von Acronis Disk Director kann keine Partitionen über 100 MB bearbeiten. Die genauen Einschränkungen entnehmen Sie bitte dieser Liste.

Werfen Sie einen Blick in das Changelog.

Das kleine Shoutcast Radio ist ein universelles Webradio-Gadget speziell für Shoutcast-Sender (PLS/m3u). Es zeigt im Gegensatz zu anderen Webradio-Gadgets bei Shoutcast-Sendern den aktuellen Titel und sogar die aktuelle Höreranzahl an, sofern der Server die Daten übermittelt. Die Lautstärke lässt sich über das Mausrad regulieren.

Das Intel Core Series - Sidebar Gadget, welches alle CPUs der Core Serie (Core Solo, Core Duo, Core 2 Duo, Core 2 Quad, Core i3+5+7...) unterstützt, zeigt die aktuelle Auslastung der Kerne als Wert, die Gesamtauslastung als Diagramm sowie den aktuellen Speicherverbrauch an. Installiert man in den Gadget-Optionen noch ergänzend den "WinRing0-Treiber", kann das Gadget ohne fremde Hilfe auch die Temperaturen und die aktuelle Taktfrequenz auslesen und anzeigen.

Die neue Taskleiste von Windows 7, genannt Superbar, bietet grundsätzlich nur für ausführbare Dateien per Drag&Drop bzw. Eintrag im Kontextmenü die Möglichkeit, eine Verknüpfung zu diesen Dateien in der Taskleiste abzulegen.

Mit einem Trick funktioniert dies aber auch für andere Ziele wie z.B. eine Netzwerkverknüpfung.

Erstellen Sie dazu erst eine leere Textdatei - Beispiel: netzwerk.txt, welche dann in netzwerk.exe umbenannt wird. Weiterlesen »

7-PDF Split & Merge

Mit 7-PDF Split & Merge können PDF-Dateien zerlegt oder zusammengeführt werden. Die Software kann dabei auch geschützte PDF-Dateien verarbeiten, sofern das Kennwort bekannt ist und in das entsprechende Feld eingegeben wird. Weiterlesen »

Die Miniaturansichten, die erscheinen, wenn in der Superbar (Taskleiste) Programme liegen und mit der Maus darüber verharrt wird, haben standardmäßig eine Breite von ca. 200 Pixel.

Sind einige Programme und Fenster offen, werden auch die Vorschaufenster kleiner und sind keine große Hilfe mehr zur Orientierung. Die Pixelbreite lässt sich jedoch anpassen.

Start - Ausführen: regedit - [OK]

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Taskband

erstellt man im "Taskband"-Unterschlüssel einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen MinThumbSizePx.

Nach einem Doppelklick auf "MinThumbSizePx" oder Rechtsklick -> "Ändern" wählt man unter "Basis" den Punkt Dezimal aus...

und gibt dann unter Wert den gewünschten Wert für die Pixelbreite des Vorschaubildes an, Beispiel 400.

Nach einem Neustart bzw. Ab- und Anmelden ist die neue Einstellung aktiv.

Sind zuviele Programme oder Fenster in der Superbar vorhanden, werden die Schaltflächen gruppiert.

ekahau-logo

Das kostenlose Tool Ekahau HeatMapper erstellt sogenannte "HeatMaps", welche die Empfangsstärke von WLANs innerhalb von Gebäuden in einer Karte visualisieren.

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GPU Observer zeigt als Gadget aktuelle Informationen zur Grafikkarte (GPU) wie Temperatur, Takt, Speicherbelegung, Lüfter etc. an und unterstützt dabei Grafikchips von Nvidia und ATI (AMD). Weiterlesen »

Netbalancer Free

Mit dem NetBalancer Free kann der Internet-Verkehr überwacht und angezeigt werden. Damit sieht man, welche Programme wie viel Bandbreite benötigten, und kann hier gezielt eingreifen, indem man Prozesse in der nutzbaren Bandbreite beschränkt oder diese zum Vorteil eines Prozesses erweitert. Damit kann der User Programme wie Torrent-Clients gezielt beschränken, um auch weiter die Internetverbindung ohne massive Einschränkung zu nutzen. Weiterlesen »

FreeOrion

FreeOrion ist die OpenSource-Variante des rundenbasierten Klassikers "Master of Orion", bei dem der Spieler im Weltraum Planeten und ganze Galaxien kolonisieren muss. Hierfür ist es neben der Forschung für Upgrades auch unerlässlich, die militärische Seite nicht zu vernachlässigen, da der Spieler unweigerlich irgendwann auf andere Rassen trifft und dies zu bewaffneten Konflikten führen kann. Weiterlesen »

Der Visio Viewer 2013 von Microsoft erlaubt das Betrachten von Visio-Dateien mit Hilfe des Internet Explorers. Bei der Installation erhält der Viewer die Dateiverknüpfung und öffnet beim Betrachten selbstständig den Internet Explorer. Weiterlesen »

01.10.2009

Einige Windows-Programme oder Drittherstellerprogramme führen direkt nach der Anmeldung (oder auch erst später) automatische Aufgaben aus, beispielsweise einen Virenscan, eine Registrierungs-Optimierung oder eine Festplatten-Defragmentierung.
Wird der PC wieder runtergefahren, sind diese Aufgaben unter Umständen noch nicht erledigt und es erscheint die Meldung
"Warten auf Task Host Window"
(ohne "s" Windows).
Der Hostprozess für Windows-Aufgaben (taskhost.exe) sorgt dafür, dass die Programme ordnungsgemäß beendet werden, was ein paar Sekunden dauern kann.

Dies kann ab und zu vorkommen und ist ganz normal. Wer aber beim Herunterfahren jedesmal die Meldung erhält und länger warten muss als ein paar Sekunden, der sollte den MsCtfMonitor deaktivieren.

Start - Ausführen - taskschd.msc - [OK]
Die Aufgabenplanung öffnet sich.
Aufgabenplanungsbibliothek - Microsoft - Windows - TextServicesFramework - MsCtfMonitor -
Rechtsklick auf "MsCtfMonitor" - "Eigenschaften" - Register "Trigger" - Button "Bearbeiten..." - Häkchen vor "Aktiviert" (ganz unten) entfernen - [OK] und nochmal [OK]. Dann erscheint wieder die Aufgabenplanung.

In der Aufgabenplanung klickt man MsCtfMonitor rechts an und wählt im Kontext Deaktivieren aus. Danach kann das Aufgabenplanungsfenster geschlossen werden.

Besteht das Problem weiterhin, hat Microsoft für Windows 7 (32-/64-bit, IA64) und Windows Server 2008 R2 (32-/64-bit, IA64) ein Hotfix zur Verfügung gestellt.
Microsoft Hilfe & Support KB975777

Microsoft Hotfix anfordern:
Microsoft Hotfix Download.
Durch "Weitere Informationen anzeigen" sehen Sie alle Angaben zum Fix291946.
Geben Sie die richtige E-Mail-Adresse und die 6 Zeichen im Bild an (Captcha-Code) und bestätigen Sie den Button "Hotfix anfordern".
Der Hotfix (303 KB) kommt per E-Mail mit Kennwort.

Leider ist die Erstellung einer Administrator-Installation nicht mit allen Office 2007/2010-Editionen möglich!
Man wird mit einem Dialog Setupfehler mit der Fehlermeldung begrüßt:

Wie es in einigen Fällen trotzdem geht, lesen Sie *in diesem Abschnitt*
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Was bei der Erstellung einer Admin-Installation unter vorherigen Office-Versionen noch einfach über

Start -> Ausführen: [Laufwerk]:\[Pfad]setup.exe /a

funktionierte, klappt nicht mehr mit MS Office 2007/2010. Der Grund: Hier wird nicht mehr über die MSI-Plattform gearbeitet wie noch bis zur Office-Version 2003.

Unterschiede bzw. Neuerungen gegenüber älteren Office-Versionen

Führt man
[Laufwerk]:\[Pfad]setup.exe /admin
aus, wird über das Setup das Microsoft Office-Anpassungstool (Office Customization Tool) aufgerufen, worüber ähnlich wie beim "Custom Installation Wizard" (CIW) aus dem "Office Ressource Kit" eine Anpassungsdatei erstellt wird. Die Anpassungsdatei ist vom Typ "*.msp" und wird beim Office-Setup mit übergeben.

Microsoft Office-Anpassungstool

Mit dem mächtigen "Microsoft Office-Anpassungstool" kann man sich seine eigene Office-Installation (Installationspunkt) zusammenstellen.

Der Schalter admin startet das Office-Anpassungstool.

Man kann eine neue Anpassungsdatei erstellen oder eine bestehende editieren. Auch Produktschlüssel oder Outlook-Profile können geändert werden.
Nach Beendigung der Anpassung mit dem Tool muss noch die Anpassungsdatei erstellt werden. Diese (*.MSP) wird später dem Setup-Aufruf hinzugefügt.
Die Installation von Office kann nun mit dem Schalter adminfile und dem Verweis auf die erstellte Anpassungsdatei durchgeführt werden.

Beispiel: Office 2007

setup /adminfile E:\Install\Office2007.MSP

Alternativ wird durch das Kopieren der *.msp-Datei in den Ordner Updates und den Aufruf der setup.exe automatisch die entsprechende *.msp-Datei ausgewählt und in die Setuproutine mit einbezogen.

Danach kann das Tool jederzeit über setup.exe /admin aufgerufen werden.

Beispiel:

Start - Ausführen: E:\Office_Pro\setup.exe /admin

Wer dies nun auf CD brennen möchte, muss noch die autorun.inf editieren, die im "Microsoft Office Installationsverzeichnis" (auf der Festplatte) liegt.

[autorun]
OPEN=SETUP.EXE

ändern in ...

[autorun]
OPEN=SETUP.EXE /adminfile Office2007.MSP
(wenn Office2007 als Name ausgewählt wurde)

Kurzanleitung für einen "Office Administrator-Installationspunkt" (für Office 2007):

  • Auf einem Netzwerkserver erstellt man einen Freigabe-Unterordner bzw. auf einem PC einen Ordner für die Office Installations-Dateien, zum Beispiel:
    \\server\freigabe\Office2007
    oder
    E:\Office_2007.
  • Man legt die originale Office 2007-DVD ins CD/DVD-Rom-Laufwerk ein.
  • Im Windows Explorer kopiert man alle Dateien und Ordner in den Ordner "Office2007"
    \\server\freigabe\Office2007 (für das Netzwerk)
    oder
    in den Ordner "Office_2007" E:\Office_2007 (für den PC)
  • Wenn die Setup-Anpassungsdatei (MSP-Datei) mit Hilfe von Microsoft Office-Anpassungstool im 2007er Office-System für die unbeaufsichtigte Installation erstellt wurde, speichern Sie die MSP-Datei im Updates-Unterordner von Ihrem Office-Verzeichnis ab:
    \\server\freigabe\Office2007\Updates (für das Netzwerk)
    oder
    E:\Office_2007\Updates (für den PC)
  • Der Ordner "\\server\freigabe\Office2007\Updates" mit den Quelldateien kann nun im Netzwerk für eine Netzwerkinstallation von Office 2007 genutzt werden.
  • Der Ordner für den PC "E:\Office_2007\Updates" dient als "Office Administrator-Installationspunkt" und kann auf eine CD gebrannt werden, wenn noch die autorun.inf angepasst wird (siehe weiter oben).

Leider ist die Erstellung einer Administrator-Installation nicht mit allen Office 2007/2010-Editionen möglich!

Jedes Office-Produkt hat seinen Installations- und Sprachordner. Microsoft Office 2007 und Windows Vista z.B. sind sprachneutral und müssen deshalb bei der Installation mindestens ein Sprachpaket beinhalten.
Dann kann auch für (fast) alle Office-Editionen eine Administrator-Installation mit dem "Microsoft Office-Anpassungstool" erstellt werden. Es wurden leider nicht alle Editionen getestet.

Microsoft Office Enterprise 2007-Installationsverzeichnis (auf der Festplatte)

Ordner Enterprise.WW öffnen

Datei config.xml im Urzustand

Die config.xml muss komplett editiert werden. Vor der Änderung sollte man die Originaldatei sichern, um sie evtl. wieder herstellen zu können.

Den kompletten neuen Inhalt der config.xml speichern Sie in Enterprise_config.xml und legen diese in das Root-Verzeichnis (Hauptverzeichnis) des Office-Installationsverzeichnisses.

(PIDKEY Value = 25stelliger Produktkey ohne Bindestriche)
(COMPANYNAME Value = frei wählbar, z.B. Ihr Name

Über setup /config Enterprise_config.xml kann die Installation gestartet werden.

Dazu sollte man unbedingt Office Customization Tools (Microsoft Office-Anpassungstool) installieren.

Office Customization Tools (OCT)
Veröffentlichungsdatum: 11.10.2007
Version: 3
Deutsch
Administrative Vorlagendateien (ADM, ADMX, ADML)
Für Windows Server 2003, Windows Vista, Windows XP SP2
Für Microsoft Office 2007 - Download

Office Customization Tools (OCT)
Veröffentlichungsdatum: 21.09.2009
Version: 4
Deutsch
Administrative Vorlagendateien (ADM, ADMX, ADML)
Für Windows XP SP2, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Vista, Windows 7, 2008 R2 
für Microsoft Office 2007 SP2 - Download

Office Customization Tools (OCT)
Veröffentlichungsdatum: 20.06.2011 (aktualisiert am 19.09.2013)
Version: 2
Englisch
Administrative Vorlagendateien (ADM, ADMX, ADML)
Für Windows 7, Windows 8, Windows Server 2003 SP2, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Vista SP1/SP2, Windows XP SP3
für Microsoft Office 2010 - Download (x86/x64)

shrew soft VPN Client

Shrew Soft VPN Client bietet unter einer grafischen Oberfläche Einwahl in VPN-Netze (und diverse Router wie von AVM, Netgear und Co.) und unterstützt dabei IPsec mit Xauth- und RSA-Unterstützung. Der Zugang lässt sich vielseitig anpassen und sollte die meisten Verbindungsfälle abdecken. Weiterlesen »

Speed Dreams ist eine Rennsimulation mit ansprechender Grafik, realistischen Strecken und einer experimentellen Physikengine. Zur Auswahl stehen mehrere Rennsätze mit verschiedenen Fahrzeugen und Strecken. Eine brauchbare KI sorgt für gute Unterhaltung durch virtuelle Renngegner auf den Strecken. Weiterlesen »

Mobile Net Switch eignet sich als Lösung für mobile Nutzer, welche sich mit dem Notebook in wechselnden Netzwerken einbinden müssen. Für jedes Netzwerkprofil, zwischen denen der User schnell umschalten kann, können unter anderem folgende Vorgaben verwaltet werden:

  • Domäne, Benutzername und Passwort
  • Proxy-Einstellungen
  • Verbundene Netzwerklaufwerke
  • IP-Einstellungen, LAN/WLAN-Einstellungen
  • Einstellungen für Browser und Firewall sowie Internetverbindungen
  • Desktop-Einstellungen (Hintergrund, Auflösung etc.)
  • Systemdrucker, Systemzeit, Standard-Mailclient
  • IP-Routen und Hosts-Einstellungen
  • Ausgeführte Skripte
  • Benötigt keine Administrator-Privilegien
  • Opera Proxy Unterstützung
  • Firefox Proxy Ausnahmen-Wildcard Unterstützung
  • Google Chrome

Neu in Version 5.x:

  • Support für Windows 10 und Edge
  • Zahlreiche Optimierungen

Weitere Programmoptimierungen Für eine Dauer von 45 Tagen kann die Software uneingeschränkt getestet werden. Danach muss eine Registrierung erfolgen.

Unter MS Outlook 2007/2010 gibt es nicht mehr den Outlook-Editor, den man bei Microsoft Outlook 2003 erhielt, wenn man unter "Extras - Optionen - E-Mail-Format" die Option

"E-Mail mit Microsoft Office Word bearbeiten" deaktivierte.

Microsoft Outlook 2003

Der Word-Editor ist in den neuen Outlook-Versionen fest integriert (ist Word 2007 oder älter installiert, werden zu den in Outlook vorhandenen Funktionen die in Word zur Verfügung stehenden mit genutzt). Ist Word 2007 nicht installiert, stehen einige Funktionen beim E-Mail-Schreiben nicht zur Verfügung. Welche das sind, lesen Sie hier und hier.

Das bedeutet, dass animierte GIF-Dateien oder bewegte Smilies nur noch als statische Bilder angezeigt werden. MS Outlook ist also nicht mehr in der Lage, animierte GIFs darzustellen.

Wer mit Outlook 2010/2007 arbeitet oder wer E-Mails an Outlook 2010/2007-Anwender verschickt, muss sich zwangsläufig von animierten GIFs/Smilies verabschieden.

Die Option "Bilder in HTML-Nachrichten oder RSS-Elementen nicht automatisch herunterladen" zu deaktivieren (unter "Extras" - Vertrauensstellungscenter - "Automatischer Download) bringt hier keine Abhilfe, da sie ein anderes Feature anspricht, siehe folgender Tipp.

Eine Lösung über den Browser wäre eine Alternative.

Dazu öffnet man die empfangene HTML E-Mail, klickt in der Multifunktionsleiste in der Gruppe "Aktionen" auf Andere Aktionen und dann im aufklappenden Menü auf Ansicht im Browser - "Vorgang fortsetzen" - [OK]. Die E-Mail öffnet sich im Standardbrowser.

Ist der Internet Explorer der Standard-Browser, sollte die Option Bilder anzeigen aktiviert sein unter "Internetoptionen/Erweitert" (unter "Multimedia").

Bei Firefox ist die Option unter "Extras - Einstellungen - Inhalt - Grafiken laden zu finden.

Tipp: Fehlende Grafiken beim Verfassen einer neuen HTML-Nachricht

Tipp: Microsoft Outlook mit Grafik statt Platzhalter versenden

Von Windows 7 existieren bis zu 5 verschiedene Editionen und diese auch in 32- und 64-Bit-Version. Wäre es da nicht ungemein praktisch, eine Installations-DVD zu erstellen, welche alle Editionen zusammenfasst und beim Installieren dem Anwender (den entsprechenden Lizenzkey vorausgesetzt) die Wahl lässt, welche er gerade installieren möchte? Wir zeigen, wie es geht.
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Core Damage lastet die CPU aus und dient damit im Grunde als Belastungs- und Testprogramm für Stabilität und Temperaturentwicklung im System. Dies dient vor allem dem Test von neuen Kühlsystemen und übertakteten CPUs unter maximalen Konditionen.

Achtung: Wie Sie sich wahrscheinlich vorstellen können, handelt es sich hier um ein Tool, welches dauerhafte Schäden an Ihrem Computer hinterlassen kann. Behalten Sie also stets die Temperatur im Blick.

Microsoft Silverlight ist eine kostenlose Browsererweiterung für den Internet Explorer, Firefox, Safari sowie Google Chrome und ermöglicht die Ausführung von Rich Internet Applikations mit aktiven Inhalten wie 3D-Effekten, Anomationen, Video, Drag & Drop und vielem mehr. Weiterlesen »

Rechts neben der Adressleiste ist im Firefox-Browser die Suchleiste integriert. Wer aber eine eigene Such-Toolbar benutzt oder die Google-Suche als Startseite unter "Allgemein" eingerichtet hat, für den ist die Suchleiste im Menü u.U. einfach überflüssig.

Suchleiste entfernen

Menü "Ansicht" - Symbolleisten - Anpassen...

oder - Rechtsklick auf die Menüleiste - Anpassen...

Es öffnet sich ein Fenster Symbolleiste anpassen, in dem Symbole hinzugefügt oder entfernt werden können.

Jetzt kann man mit der Maustaste auf die Suchleiste drücken, festhalten und die Leiste einfach in das Fenster "Symbolleiste anpassen" reinziehen. Dann: Maus wieder loslassen - Button "Fertig". Firefox neu starten.

Adressleiste umlegen und verkleinern

Wem jetzt die Adressleiste ungewöhnlich lang vorkommt, der kann diese auch neben der Menüleiste platzieren:
Menü "Ansicht" - Symbolleisten - Anpassen... - mit gedrückter Maustaste einfach die Adressleiste "anfassen" und neben die Menüleiste ziehen, danach loslassen.

Eine Möglichkeit, die Adressleiste zu verkürzen, gibt es ebenfalls unter Anpassen.... Mit gedrückter linker Maustaste platziert (zieht) man das Symbol Zwischenraum rechts und links neben die Adressleiste. Das Ganze wiederholt man u.U. mehrmals, je nach gewünschter Länge der Adressleiste. Zu guter Letzt klickt man den Button "Fertig" - die Adressleiste hat sich verkürzt.

Die Modifikation ist ideal bei der Nutzung von Firefox-Themes bzw. Personas.

Wenn sich Windows-Abstürze häufen, könnte dies auf ein Problem mit dem Arbeitsspeicher hindeuten. Um der Sache auf den Grund zu gehen, liefert Microsoft die "Windows-Speicherdiagnose" mit, welche auch in Windows 10 enthalten ist und über die Windows-Oberfläche oder den Reparaturdatenträger gestartet werden kann. Wer das Windows-Speicherdiagnosetool für Vista, Windows 7, Windows 8.x und Windows 10 noch nicht kennt, sollte sich die nachfolgende Anleitung durchlesen. Weiterlesen »

SystemRescue

Bei SystemRescue (vormals SystemRescueCd) handelt es sich um eine bootfähige CD auf ArchLinux-Basis, welche eine eigene Oberfläche und eine große Anzahl verschiedener Hilfsprogramme, Dateimanager, System-Tools, AntiVirus-Scanner usw. enthält. Weiterlesen »