Das lösungsorientierte und praktische Handbuch zum Windows Server 2008 R2 mit zahlreichen fundierten Hintergrundinformationen! Der Autor Ulrich B. Boddenberg greift bei der Beschreibung des Servers auf seine praktischen Erfahrungen in zahlreichen Projekten bei mittleren und großen Kunden zurück. Denn ein modernes Betriebssystem wie Windows Server 2008 R2 bietet weit mehr als nur die Möglichkeit, Programme auszuführen. Er beschreibt alle zentralen Technologien, wie die Virtualisierung mit Hyper-V, Active Directory, Terminaldienste und den Webserver IIS. Neben diesen konkreten Technologien geht es auch um Grundlagen wie Netzwerkprotokolle, Kerberos-Authentifizierung oder die eingesetzte Hardware. Zentrale Aspekte wie Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit ziehen sich durch das gesamte Buch.

Das Buch liegt als gepackte HTML-Dateien vor.

Erkennen Windows 7 und Windows Vista ein Netzwerk, wird dieses als Heimnetzwerk (Zu Hause), öffentliches Netzwerk (öffentlicher Ort) oder Arbeitsplatznetzwerk nach Vorgabe des Anwenders klassifiziert und es werden auf Basis der Firewall-Vorgaben entsprechende Einstellungen vorgenommen (z.B. keine Freigaben bei öffentlichen Netzen).

Den Namen und Typ eines aktiven Netzwerks kann man im »Netzwerk- und Freigabecenter« ändern.

Windows 7:
Den Namen ändert man, indem man auf das Icon (z.B. Häuschen oder Parkbank) unter "Aktive Netzwerke anzeigen" klickt.

Auf das Netzwerk-Symbol klicken

Geben Sie einen Netzwerknamen ein

Windows Vista:
Den Netzwerknamen müssen Sie über "Anpassen" ändern.

"Anpassen" anklicken

Netzwerkname eingeben

Nicht verbundene Netze kann man im Namen nicht ändern. Hierfür hat aber die Zeitschrift CT ein kleines Tool entwickelt, welches die Namensänderung nicht verbundener Netzwerke erlaubt.

Download unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/1001-158.zip

Windows 7:
Den Netzwerktyp ändert man, indem man auf den blauen Text unter dem Namen der aktiven Netzwerkverbindung klickt.

Netzwerktyp anklicken

Auswahl treffen - Beispiel: Heimnetzwerk (Privat)

Windows Vista:
Den Netzwerktyp ändert man über "Anpassen" und hat dann zwei Optionen zur Auswahl.
"Öffentlich" und "Privat" (= entspricht "Zu Hause" bzw. "Heimnetzwerk").

"Öffentlich" oder "Privat"

"Zu Hause" (Heimnetzwerk), "Arbeitsplatz" und "Öffentlicher Ort" (öffentliches Netzwerk) wird nur beim Einrichten des Betriebssystems oder der Internetverbindung angezeigt.

"Zu Hause", "Arbeitsplatz" und "Öffentlicher Ort"

Netzwerkstandorte löschen
Dazu klickt man unter Windows 7 auf den Link
"Netzwerkadressen zusammenführen oder löschen" bzw.
bei Windows Vista
"Netzwerkstandorte zusammenführen oder löschen"

Windows 7

Windows Vista

Es erscheint dann eine Auflistung aller bereits eingerichteten Netzwerkstandorte, die man "zusammenführen" oder "löschen" kann.

Auf dem Screenshot sieht man einen gerade verwendeten privaten Netzwerkstandort mit dem Namen "WT Heimnetz 4".

WT Heimnetz 4 wird verwendet (Privat)

Alternativ kann man auch die Registry für alle Aktionen bemühen. Die Registry als Administrator ausführen.

Dazu navigiert man zu

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\Profiles

Dort speichert Windows alle Netzwerkstandorte in weiteren Unterschüsseln von "Profiles" ab. Man kann diese dort löschen oder im Namen editieren. Will man die Klassifizierung ändern, ist hierfür der Wert Category relevant, welcher folgende Werte kennt.

Öffentlich = 0
Privat/Heimnetzwerk = 1
Arbeitsplatz = 2

Hier sieht man wieder den privaten (Wert 1) Netzwerkstandort mit dem Namen "WT Heimnetz 4".

Wird eine neue Datei oder ein neuer Ordner auf dem Desktop gespeichert, ist die Datei oder der Ordner nicht sofort sichtbar, erst nach einem Rechtsklick auf dem Desktop --> »Aktualisieren« oder durch die Taste [F5] wird die Datei bzw. Ordner angezeigt.

Die Windows Desktop-Aktualisierung hängt mit dem Active Desktop und dem Internet-Explorer zusammen.
Weitere Ursache kann die Verschiebung des Desktop auf ein anderes Verzeichnis sein - wenn also der Desktop auf eine andere Partition verlegt worden ist. Hier gibt es keine Abhilfe, außer, dass der Desktop wieder auf den alten Standort zurück geschoben werden muss.

Für Windows Vista gibt es von Microsoft ein Update:

Wenn der Windows-Desktop sich nicht automatisch aktualisiert, installieren Sie das Update für Windows Vista:
Update für Windows Vista 32-bit (KB932406)
Deutsch - 993 KB - Windows6.0-KB932406-x86.msu

Update für Windows Vista x64 (KB932406)
Deutsch - 1.7 MB - Windows6.0-KB932406-x64.msu

Knowledge Base-Artikel KB932406

Für Windows 7 gibt es bis dato leider noch kein Update, aber die eventuelle Lösung liegt in der Registry.

Start - Ausführen - regedit - [OK]

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Update

im rechten Fenster von dem Schlüssel Update beim Eintrag UpdateMode den Datenwert ändern von 1 auf 0.

Nach einem Systemneustart sollte Windows automatisch den Desktop aktualisieren.

Bei einigen Usern half es, den fehlenden Unterschlüssel "Update" unter "Control" anzulegen und im Eintrag "UpdateMode" den Wert auf "Null" zu stellen.
Download-Datei: 1746_UpdateMode.zip downloaden, entpacken und die "1746_UpdateMode.reg" ausführen.
Die Reg.-Datei erstellt den Eintrag "UpdateMode" mit dem Wert "0".

Wenn das Verzeichnis "Desktop" auf einer anderen Partition liegt, kann man in der Registry noch nach sehen, ob der Pfad auch richtig eingetragen ist.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders

Name = Desktop
Typ = REG_SZ
Daten = C:\Users\[Username]\Desktop (Beispiel: D:\Desktop)

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Tipp von Dieter Barisich (hier mit Screenshots):
Als Adminstrator richte ich unsere Win7 Notebooks standardmäßig mit 2 Partitionen ein und verschiebe alle Systemordner des Users (mit Ausnahme der "Appdata") aus dem Userprofile auf die D-Partition, indem ich über die "Ordnereigenschaften" den Pfad anpasse (z.B.: Desktop auf D:\Desktop). Das führt dazu, dass der Papierkorb beim Löschen nicht aktualisiert wird und obwohl er eigentlich leer ist nach wie vor das "Papierkorb Voll" Icon angezeigt wird. Ebenso wie der Desktop u.U. nur dann aktualisiert wird, wenn man die F5-Taste drückt.
Meine Lösung:
Den Papierkorb über Desktop Kontextmenü - "Anpassen" - "Desktopsymbole ändern" deaktivieren (Häkchen entfernen).
Dann den beiden Icons für "Papierkorb voll" und "Papierkorb leer" ein anderes Icon zuweisen (Button "Anderes Symbol"). Nach der Übernahme wieder auf die ursprünglichen Icons zurücksetzen.
Den Papierkorb über Desktop Kontextmenü - "Anpassen" - "Desktopsymbole ändern" wieder aktivieren (Häkchen rein).
Wird ein voller Papierkorb nun geleert, so wird das richtige Papierkorb-Icon sofort angezeigt.
Auch bei der Desktop-Aktualisierung gibt es nun keine Probleme mehr.

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FileZilla

FileZilla ist ein freier FTP-Client, welcher trotz seiner vielen Funktionen sehr einfach zu bedienen ist und alle gängigen Standards unterstützt. Weiterlesen »

Connectify

Connectify Hotspot stellt mit der Virtual Wifi-Technik den Internet-Zugang eines PCs über WLAN auch anderen PCs zur Verfügung. Der mit dem Internet verbundene PC wird quasi zum Access-Point für andere Rechner, welche sich mit dem passenden WPA2-Schlüssel verbinden können. Mit Connectify Dispatch kombinieren Sie mehrere Internet-Verbindungen.   Weiterlesen »

NASA World Wind bietet faszinierende Bilder oder Videos der Erde, indem die Clientsoftware mit Daten der NASA-Satelliten in hoher Auflösung gefüttert wird. Die Software hat - im Gegensatz zu Google Earth - eher den wissenschaftlichen Fokus und blendet zu den eigentlichen Bildern auf Wunsch noch Grenzverläufe oder Orte ein. Weiterlesen »

Der PowerPoint Viewer 2007 läuft auch unter Windows 7 oder Windows Vista, nur bei einigen Anwendern lässt er sich nicht starten.

Lösung:

Im Ordner »C:\Program Files\Microsoft Office\Office12« muss man einen neuen Ordner 1033 anlegen und aus dem Ordner »1031« die Datei PPVWINTL.DLL in den Ordner 1033 kopieren.

Danach funktioniert die Anzeige der PowerPoint-Dateien problemlos.

The Dude scannt das lokale Netz oder ein Subnetz nach vorhandenen Devices. Sie können dabei das Subnetz selbst bestimmen. Gefundene Geräte werden in einer "Local Map" dargestellt und können dort noch angeordnet sowie um weitere Geräte ergänzt werden. Weiterlesen »

Arkanoid gehört zu den bekanntesten Spielen des 8-Bit-Zeitalters, obwohl die Spielidee sehr simpel war. Lbreakout2 gehört nach unserer Meinung zu den besten Freeware-Clones des Evergreens.

Sie steuern einen Schläger und müssen den Ball einfach nur im Spielfeld halten und mit diesem die Steine zerstören. Sind alle beseitigt, geht es in das nächste Level. Leider stören viele "Gemeinheiten" die Säuberungsaktion. Zahlreiche Addons (breiter Schläger, 3 Bälle etc.) helfen etwas dabei.

Die hier vorliegende Freewareversion glänzt durch starke Grafik und eine Fülle von verschiedenen Level-Sets. Ein Leveleditor rundet das Programm ab.

XP-Benutzer sollten nur im Fenster spielen, da das Programm sonst zu Problemen führen kann.

WireShark

Wireshark ist ein kostenloser Netzwerk-Protokoll-Analyzer. Das Programm erlaubt in Echtzeit, die Daten an der Netzwerkschnittstelle einzusehen und zu analysieren. Dabei kennt die Software hunderte verschiedene Protokolle. Weiterlesen »

Unter Windows 7 ist der Windows Media Player 12 installiert.

Wer lieber ein Downgrade auf Version 11 haben möchte, muss ein paar Schritte ausführen.

Übrigens: Man kann in der Ultimate- und Professional-Version den alten gewohnten Player installieren, nur in der Home-Edition funktioniert dies leider nicht.

Es wird empfohlen, vorher ein Backup oder ein Image zu erstellen.

Dieser Tipp wurde unter Windows 7 32-Bit erfolgreich von uns getestet.

Dieser Tipp funktioniert nur mit Windows 32-Bit Version, nicht mit einer 64-Bit Version.

  • WMP 11 für Windows 7 downloaden (gepackt, 11.6 MB) - noch nicht installieren!!

  • Start - Ausführen - services.msc [OK] - Dienst Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst beenden und den Starttyp auf "Deaktiviert" stellen.

    Für folgende Dateien und Ordner den Besitz übernehmen:

  • »C:\Program Files\Windows Media Player«

  • alle Dateien, die mit wmp anfangen und im »System32«-Verzeichnis liegen. Es sind 12 DLL-Dateien:

    wmp.dll, wmpcm.dll, WmpDui.dll, wmpdxm.dll, wmpeffects.dll, WMPEncEn.dll, WMPhoto.dll, wmploc.dll, wmpmde.dll, wmpps.dll, wmpshell.dll, wmpsrcwp.dll

  • wmploc.dll.mui in »C:\Windows\System32\de-DE«. Die Datei wmploc.dll.mui dann ins »system32«-Verzeichnis schieben.

    Tipp: Besitz übernehmen

  • Jetzt den Windows Media Player 11 installieren.

    Fehlermeldungen wegen "Network Sharing"-Dateien "ignorieren".

    2 Erfolgsmeldungen müssen erscheinen:

    "DLLRegisterServer in wmp.dll erfolgreich durchgeführt" und

    "DLLRegisterServer in wmpband.dll erfolgreich durchgeführt".

    Dann führt man einen Systemneustart durch.

  • Start - Ausführen - regedit - [OK]

    Unter


    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\MediaPlayer\Setup\Installed Versions

    löscht man den Unterschlüssel Installed Versions.

    Die Datei wmploc.dll.mui, die in »system32«-Verzeichnis liegt, kopiert man nun ins Verzeichnis »C:\Windows\system32\de-DE«, sodass die Datei in beiden Verzeichnissen liegt. Die Datei ist notwendig, damit der WMP in Deutsch erscheint.

    Nach einem Systemneustart ist Windows Media Player 12 deinstalliert und die 11er Version installiert.

    Jetzt darf nun endlich der WMP 11 gestartet werden.

    In der Systemsteuerung - Programme und Funktionen - ist der Windows Media Player 11 aufgeführt.

    Windows Media Player 11 wieder deinstallieren (für Windows XP)

  • GPU-Z

    GPU-Z ist ein kleines Programm zum Auslesen von vielen Informationen von Grafikkarten und Grafikchips.

    Weiterlesen »

    AVG Logo

    AVG Remover entfernt alle Teile von AVG-Installationen auf dem Rechner, inklusive Registry-Einträge und Dateien. Weiterlesen »

    Die meisten PCs werden mit Windows 7 Home Premium verkauft. Allerdings sind in der Home-Premium-Edition von Windows 7 nicht alle Features enthalten, die man vielleicht benötigt (XP-Modus, Domänenanbindung, Sicherung im Netzwerk usw.; für eine genaue Auflistung siehe Editionsvergleich im Artikel "Die Windows 7 FAQ").

    Bereits mit Windows Vista konnte man ein installiertes System auf ein höheres upgraden, wenn man einen dazu berechtigten Schlüssel besitzt. Diese Schlüssel werden als Anytime Upgrade verkauft.

    Unabhängig von der installierten Windows-7-Edition finden sich alle Dateien und Features bereits auf der Festplatte. Je nach installierter Edition werden diese aber nicht aktiviert bzw. die notwendigen Hardlinks der bereits vorhandenen Dateien sind nicht angelegt.
    Mit dem passenden Schlüssel kann ein Windows 7 Home Premium daher leicht zu einem Professional oder Ultimate gemacht werden, ohne dass hierfür große Änderungen am System oder gar eine Neuinstallation notwendig sind.
    Das Feature versteckt sich in der Systemsteuerung hinter "System".

    Klickt man auf diesen Link, kann man einen gültigen Schlüssel für eine höherwertige Version angeben:
    "Weitere Features mit einer neuen Edition von Windows 7 beziehen".

    "Online die am besten geeignete Edition von Windows 7 auswählen"

    Nur woher bekommt man diesen Schlüssel? Der oben abgebildete Screenshot verweist bereits auf eine Onlineseite von Microsoft zum Anytime Upgrade. Die dort angegebenen Preise sind aber für deutsche Kunden nur wenig rentabel. Da in Deutschland auch die OEM-Versionen (meist als Systembuilder - kurz SB - bezeichnet) an Endkunden verkauft werden, sind diese Vollversionen meist günstiger als der Anytime-Schlüssel. Bei den SB-Versionen handelt es sich im Grunde um Vollversionen, die eigentlich nicht für den Wiederverkauf an Endkunden bestimmt sind. Diese sind günstiger. Im Lieferumfang ist aber immer nur der 32- oder 64-Bit-Datenträger enthalten.

    Lösung
    Sie können daher zum Upgrade den Lizenzkey jeder erworbenen SystemBuilder-Lizenz einfach eingeben, solange es sich um die gleiche Sprachversion handelt. Windows muss hierzu das System kurz neu starten und bietet dann die entsprechenden Funktionen.

    Ob der Schlüssel dabei von einer 32-Bit- oder 64-Bit-Version stammt, spielte in unseren Tests keine Rolle. Nach dem Upgrade änderte sich die Bit-Variante allerdings nicht.

    Gegenüber dem Schlüssel eines Anytime Upgrades hat der Kauf einer SB-Version (SystemBuilder) den Vorteil, dass man bei einer späteren Neuinstallation direkt das "höherwertige" System installieren kann. Mit dem Schlüssel des Anytime Upgrades geht dies nicht. Hier muss nach wie vor die kleinere Version installiert und später mit dem Schlüssel "hochgestuft" werden.

    Noch eine Möglichkeit:

    Auf der Windows-7-DVD finden Sie im Ordner sources eine Datei namens product.ini. Öffnen Sie diese mit dem Notepad.
    Im Abschnitt [cmi] finden Sie einige CD-Keys für alle Varianten von Windows 7 (und Server 2008 R2). Diese Keys werden vom Windows-Setup-Programm verwendet, wenn Sie während der Installation die Eingabe des CD-Keys übergehen.
    Diese Schlüssel sind allesamt nicht aktivierbar, aber für das Anytime Upgrade hilfreich.

    Beispiel:
    Auf Ihrem Notebook ist z.B. Windows 7 Home Basic installiert und Sie sind an eine Upgrade-Lizenz von Windows 7 Professional gekommen. Nun möchten Sie Home Basic gern in Professional umwandeln, ohne neu installieren zu müssen.

    Suchen Sie nun im Abschnitt [cmi] den Eintrag Professional, daneben steht der Anytime Upgrade-Schlüssel. Mit ihm führen Sie das Anytime Upgrade durch ("Eingeben des Upgradeschlüssels"). Schauen Sie genau und verwechseln Sie den Eintrag nicht mit "ProfessionalE". Nach 2 PC-Starts ist Ihre gewünschte Edition installiert (in unserem Beispiel die Professional-Edition). Jetzt können Sie Ihre erworbene Lizenz in der Systemsteuerung unter "System" eingeben und aktivieren.

    sources Ordner

    product.ini in gekürzter Fassung

    Die Anytime Upgrade-Schlüssel sind auf jeder Windows-7-DVD gleich. Wer also nicht lange suchen möchte hier die Schlüssel:
    Ultimate = D4F6K-QK3RD-TMVMJ-BBMRX-3MBMV
    UltimateN = HTJK6-DXX8T-TVCR6-KDG67-97J8Q
    Professional = HYF8J-CVRMY-CM74G-RPHKF-PW487
    ProfessionalN = BKFRB-RTCT3-9HW44-FX3X8-M48M6
    HomePremium = RHPQ2-RMFJH-74XYM-BH4JX-XM76F
    HomePremiumN = D3PVQ-V7M4J-9Q9K3-GG4K3-F99JM

    Der Zusatz N bedeutet ohne Media Player.

    Tipp: Windows Vista oder 7 Recovery-DVD als vollwertige DVD

    *Netzwerkverbindungen im COMPUTER unter "Weitere" hinzufügen*

    Im "Netzwerk- und Freigabecenter" unter "Alle Systemsteuerungselemente" sucht man vergebens die LAN-Verbindung unter Windows 7, um z.B. IP-Adressen-Einstellungen unter "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)" vornehmen zu können.

    Windows 7 - "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)"

    Unter Windows Vista findet man die Einstellungen unter "Netzwerk- und Freigabecenter" in der Systemsteuerung, unter "Aufgaben" auf der linken Seite "Netzwerkverbindungen verwalten" - dann unter "Eigenschaften" Ihrer LAN-Verbindung.

    Unter Windows 7 gibt es mehrere Möglickeiten:

    "Netzwerk- und Freigabecenter" - Zugriffstyp: Internet - Verbindungen: "LAN-Verbindung"

    Windows 7 Ansicht

    dann "Eigenschaften"

    Windows 7 Ansicht

    oder
    Start - Systemsteuerung - [Systemsteuerung durchsuchen] (oben rechts) - Netzwerkverbindungen eingeben - den Link "Netzwerkverbindungen anzeigen" anklicken.

    Windows 7 Ansicht

    oder
    Start - [Suchleiste] - Netzwerkverbindungen eingeben - "Netzwerkverbindungen anzeigen" anklicken.

    Windows 7 Ansicht

    Für Windows Vista und Windows 7
    Start - Ausführen: ncpa.cpl [OK]

    Am besten legt man sich eine Verknüpfung auf dem Desktop an.

    Netzwerkverbindungen im COMPUTER unter "Weitere" hinzufügen

    Start - Ausführen: regedit [OK] oder die Registry als Administrator ausführen.

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MyComputer\NameSpace

    Hier wird ein neuer Unterschlüssel über »Bearbeiten - Neu - Schlüssel« erstellt.
    Die Bezeichnung lautet
    {992CFFA0-F557-101A-88EC-00DD010CCC48}
    (mit geschweifte Klammern)

    Windows 7 Ansicht

    Windows Vista Ansicht

    Die Änderung ist sofort wirksam.

    FastStone MaxView

    FastStone MaxView ist ein schneller Bildbetrachter, der Bilder ohne Rahmen anzeigt. Das Programm beschränkt sich auf wesentliche Bildbetrachter-Eigenschaften, unterstützt viele Bildformate und bietet Hotkeys sowie Maus-Unterstützung für viele Funktionen. Weiterlesen »

    DevManView

    DevManView ist eine Alternative zum Gerätemanager von Windows. Alle Geräte werden in einer Tabelle statt dem typischen Gerätebaum dargestellt. Weiterlesen »

    DBF Viewer 2000

    DBF Viewer 2000 ist ein benutzerfreundliches Programm, dass das Betrachten, Bearbeiten und Drucken von DBF-Dateien (Clipper, dBase, FoxPro, Visual FoxPro, Visual dBase etc.) ermöglicht. Weiterlesen »

    PhonerLite

    PhonerLite ist eine übersichtliche und leicht zu bedienende SIP-Software für Windows, die es ermöglicht, unkompliziert den PC als Internet-Telefon (VoIP, Voice over IP) zu nutzen und gegenüber dem großen Bruder Phoner um die CAPI/ISDN-Funktionen, Aufnahme und Anrufbeantworter entschlackt wurde. Weiterlesen »

    MP3 Diags ist eine Programm zum Prüfen von MP3-Dateien und eventuelle Fehler in den ID-Tags oder der internen Struktur von M3-Files zu beheben, kann aber noch viel mehr. Im Gegensatz zu vielen anderen Tools, welche vielleicht nur den VBR Header reparieren oder CoverArts hinzufügen können, versucht MP3 Diags aber gesamte Spektrum möglicher Aufgaben rund um MP3-Dateien abzudecken.

    Weiterlesen »

    BOINC

    BOINC steht für Berkeley Open Infrastructure for Network Computing und ist eine Plattform für verteiltes Rechnen. Ursprünglich wurde BOINC für SETI@home entwickelt .Nun können aber auch andere Projekte, wie Climateprediction.net, Rosetta@home, World Community Grid und viele andere, unabhängig voneinander diese Plattform nutzen. Mit dieser Plattform stellen Sie Ihre Rechenleistung anderen Projekten zur Verfügung.

    Weiterlesen »

    Attribute Changer

    Attribute Changer bindet sich in den Windows Explorer ein und wird über das Kontextmenü einer Datei oder eines Ordner gestartet. Mit dieser Selektion können Sie Dateiattribute für mehrere Dateien oder ganze Ordner überarbeiten,  Datums- und Zeitangaben ändern und oder Groß- und Kleinschreibung anpassen.
    Weiterlesen »

    R-Studio

    R-Studio ist es eines der besseren Programme, wenn es um die Wiederherstellung von Daten auf Datenträgern mit Dateisystemen von Windows, Linux, FreeBSD, Solaris oder MacOS geht. Fast alle bekannten Dateisysteme werden von der Software unterstützt. die Wiederherstellung von Daten funktioniert sowohl auf lokalen wie auch auf Netzlaufwerken. Weiterlesen »

    AVG Logo

    AVG AntiVirus Free Edition ist ein kostenloser Viren-Scanner, Spyware-Scanner, Rootkit-Scanner und Malware-Scanner für Home-User und bietet unter den kostenlosen Vertretern einen hervorragenden Schutz, wie unabhängige Tests zeigen. Weiterlesen »

    Rainmeter Icon

    Rainmeter ist ein kostenloses Programm, um den Desktop von Windows mit neuen Skins zu versehen und Objekte für verschiedene Aufgaben wie Uhrzeit, CPU-Auslastung, Wetter etc. in einheitlichen Themes anzuzeigen. Weiterlesen »

    Kodi

    Kodi (ehemals XBMC) ist ein leistungsfähiger Media Center für Video, Musik und Bilder, welcher alle wichtigen Formate direkt abspielt, vorhandene Musik- und Videodateien katalogisiert, mit entsprechender Hardware auch TV-Programme anzeigen und aufnehmen kann. Über kostenlose Addons lassen sich weitere Funktionen wie Zugriff auf Mediatheken von z.B. ARD oder ZDF sowie YouTube und vieles mehr nachrüsten. Weiterlesen »

    AxCrypt

    AxCrypt verschlüsselt komfortabel Dateien über das Kontextmenü oder die eigenständige Programmoberfläche und nutzt dabei den AES-Standard mit 128 Bit. Hierfür verwendet das Programm ein vom Anwender festgelegtes Kennwort für alle Verschlüsselungen. Dateien können mit anderen Nutzern nach dem Private-/Public-Key-Verfahren (analog zu PGP) sicher getauscht werden. Weiterlesen »

    Das Bild für den Login-Screen von Windows 7 kann geändert werden über die Registry.

    Über Start - Ausführen - regedit [OK]

    Unter

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Authentication\LogonUI\Background

    erstellt man einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen OEMBackground und dem Wert 1.

    Weiterlesen »

    Unter 64-Bit Systemen soll es angeblich zu Problemen kommen!

    Alle Systemaufgaben übersichtlich anzeigen zu lassen scheint unmöglich, da ein Teil sich in der Systemsteuerung versteckt, die anderen Teile in Internetoptionen, Ordneroptionen usw.
    Eine Aufgliederung aller Systemaufgaben anzeigen zu lassen, die wiederum eine Reihe von weiteren Aufgaben enthalten, funktioniert über eine Class-ID.

    In das Adressfeld des Windows Explorers (nicht mit dem Internet Explorer verwechseln) gibt man dazu Folgendes ein: Weiterlesen »

    Java

    Java Standard Edition ist eine Entwicklungsumgebung von Oracle für die Programmiersprache Java. Sie umfasst das (Java Development Kit (JDK) sowie für Nutzer von Java-Programmen im Browser oder als lokale Programme das Java Runtime Environment (JRE).
    Weiterlesen »

    AMD

    Die AMD Radeon Software beinhaltet neben den aktuellen Treibern auch ein Toolkonsole, mit der viele Einstellungen für die Grafikkarte vorgenommen werden können, um die Darstellung und Performance in Spielen zu verbessern. Weiterlesen »

    PHP

    PHP ist eine weitverbreitete allgemeine Skriptsprache, welche speziell für die Web-Entwicklung zur Einbettung in HTML gedacht ist. Weiterlesen »

    Microsoft Outlook (ab Version 2002) startet mit Fehlermeldung:
    "Diese Ordnergruppe kann nicht geöffnet werden. Beim Beenden von Microsoft Office Outlook wurde die Outlook-Datendatei [Pfad- und Dateiname] nicht richtig geschlossen".

    Viele Anwender gehen nämlich so vor, dass sie Microsoft Outlook beenden und dann ohne weiteres Zögern den Computer ausschalten. Diese kurze Zeitspanne zwischen Programmende und Ausschalten des PCs reicht Microsoft Outlook meist nicht aus, um alle geöffneten Daten korrekt in die PST-Dateien zu schreiben. Dadurch erscheint beim nächsten Outlook-Start diese Fehlermeldung. Weiterlesen »

    ghostscript

    Ghostscript ist ein Postscript-Interpreter welche kostenlos PDF-Dateien erstellen kann und wird von vielen Programmen für die PDF-Erstellung verwendet. Weiterlesen »

    Panorado ist ein komfortabler voll-Maus-orientierter Bildbetrachter speziell für sehr große Bilder und Panorama-Bilder. Es stehen zwei verschiedene Maus-Modi zur Verfügung, um durch "Ziehen" oder "Anfassen" den Bildschirmausschnitt zu verschieben.

    Die Bilder dürfen die Bildschirmfläche um ein Mehrfaches überragen. Panorama-Bilder werden automatisch erkannt und ggfs. nahtlos als sphärische 360°-Bilder dargestellt.

    Einen besonderen Komfort bieten die Soft-Zooming-, Soft-Panning- und Soft-Fading-Effekte - für noch glattere Bildbewegungen und -Übergänge.
    Die am linken Rand einblendbare Navigationsleiste erlaubt das Durchsuchen großer Mengen an Bildern in verschiedenen Ordnern und auf verschiedenen Laufwerken - außer auf Festplatten natürlich auch auf CDs, DVDs oder Flash-Cards (z. B. aus Digitalkameras).
    Die wichtigsten vom Windows-Explorer bekannten Verwaltungsfunktionen für Dateien sind ebenfalls verfügbar.

    Das Programm bietet volle Unterstützung für Bild-Metadaten. Integriert ist ein Image Finder, mit dem Sie Bilder anhand von Namen, Suchbegriffen oder Aufnahmeort suchen und verschiedene Batch-Aktionen wie Kopieren, Umbenennen, Drehen oder Einfügen von Copyright-Hinweisen durchführen können.

    Die Verwendung der hardware-nahen DirectDraw-Funktionen und optimierte Programmierung ermöglichen fließende Bildbewegungen ohne lästiges Ruckeln. Dazu ist ein installiertes aktuelles DirectX nötig.
    Features:

    • automatisch ablaufende Dia-Show
      Panorama-Bilder werden dabei auf Wunsch um 360 Grad geschwenkt. Spontane Unterbrechungen sind kein Problem.
    • Toolbox für spezielle Projektionen
      Erstellen Sie interessante Projektionseffekte, u.a. kubische oder Polarprojektionen!
    • Tool zum Brennen von Picture-Disks
      Die fertige CD/DVD enthält die Panorado-Software und ist sofort abspielbereit (Voraussetzung zum Brennen: Windows XP oder Nero Burning Rom).
    • Aufnahmeort in Google Earth anzeigen
      "Fliegen" Sie auf Knopfdruck zum Ort der Aufnahme; auch diese Möglichkeit eröffnet sich erst durch Bild-Metadaten!
    • u.a. unterstützte Dateiformate
      JPEG, GIF, BMP, WMF, EMF, ICO, CUR, TGA, PCX, PNG,TIFF, JPEG 2000, PNM und RAS, Quicktime-Panoramen (in den üblichen Kompressionsformaten JPEG und CVID).

    Neu in Version 4.x:

    • Neue Geocoding-Funktion ermittelt Ortsnamen
    • Unterstützt nun auch HDR-Bilder (High Dynamic Range) in den Formaten Radiance HDR und OpenEXR
    • Unterstützt zusätzlich die Kamera-RAW-Formate des DCRaw-Tools
    • Unterstützt nun auch HDR-Bilder mit erweitertem Dynamikumfang, mit manueller oder automatischer Helligkeit/Kontrast-Einstellung
    • Komplett überarbeitet wurde der jederzeit zugängliche Organizer zum Suchen, Selektieren und Ordnen von Bildern, die Sie anschließend an zahlreiche Batchfunktionen übergeben können, u.a. zum Kopieren, Umbenennen, Drehen oder Skalieren.
    • Auf Wunsch auch in Überformaten oder Panorama-Proportionen.
      Sie können umschalten zur Listenform mit erweiterten Bildbeschreibungen.
     

    Bei einigen Links verweigern sich Firefox und Safari die Webseiten anzuzeigen.

    Die Webseiten sind komplett leer.

    Im TAB steht
    aclk(GIF-Grafik, 1x1 Pixel)
    oder
    f(GIF-Grafik, 1x1 Pixel) als Seitenname.
    In der Adressleiste findet man das aclk wieder.



    Schuld daran ist die Anti-Banner-Funktion von Kaspersky oder ein vergleichbares Tool.
    Wenn Sie im Web vielerorts "leergeräumte Seiten" vorfinden, sollten Sie die Option deaktivieren.
    Im "Kaspersky Internet Security 2009" muss man dafür in den Einstellungen von "Firewall" "Anti-Banner aktivieren" deaktivieren oder beim Kaspersky-Icon unten rechts neben der Uhr auf "Anti-Banner" (grüne Schrift) und auf "Deaktivieren" klicken und bestätigen.

     

    "Die aktuelle Webseite versucht eine Site aus der Liste vertrauenswürdiger Sites zu öffnen. Möchten Sie dies zulassen"
    [Ja] [Nein].

    Diese Meldung erscheint beim Surfen im Internet.

    Abhilfe:

    Extras - Internetoptionen - Sicherheit - Sicherheitszone - »Internet« - "Stufe anpassen"
    Websites, die sich in Webinhaltzonen niedriger Berechtigung befinden, können in diese Zone navigieren
    aktivieren

    und unter
    Extras - Internetoptionen - Sicherheit - Sicherheitszone - »Vertrauenswürdige Sites« - "Stufe anpassen"
    Websites, die sich in Webinhaltzonen niedriger Berechtigung befinden, können in diese Zone navigieren
    aktivieren.

    Sicherheitszone Internet

    Sicherheitszone Vertrauenswürdige Sites