Schon mit Microsoft Office 2007 wurde die Integration eines Service Packs in das Installationsmedium entscheidend vereinfacht. Microsoft Office 2010 steht dem in nichts nach. Auch hier ist die Integration äußerst einfach und schnell durchzuführen.

Zwar bietet das Service Pack 1 keine tiefgreifenden Neuerungen, aber es enthält alle bis dato veröffentlichten Patches und so verbringt man bei einer erneuten Installation von Microsoft Office 2010 deutlich weniger Zeit mit den Windows Updates.
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Matomo

Matomo (ehemals Piwik) ist ein freies Webanalyse-Tool im Stile von Google Analytics für Server unter PHP und MySQL. Im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen überzeugen bei Matomo die Darstellung und Gliederung der Statistik, die Live-Ansicht von Zugriffen sowie viele Erweiterungen wie die Anonymisierung von IP-Adressen, Export von Statistikreports als PDF oder HTML und vieles mehr. Weiterlesen »

Viele Firefox-Add-ons sind noch immer nicht mit allen Versionen kompatibel. Wenngleich die Add-ons unter dem neueren Browser laufen würden, verhindert z.B. eine im Add-on enthaltene Beschreibungsdatei die Installation, da hier die kompatiblen Versionen (z.B. bis 3.6) vermerkt wurden. Der Add-on Compatibility Reporter erlaubt nun auch solche Add-Ons zu installieren, die der Browser normalerweise ablehnen würde.

Apps, die laufen (oder auch nicht), können über die Add-on-Verwaltung von Firefox an den Hersteller gemeldet werden, welcher für die App-Entwickler nach Eingabe der Programm-GUID die Berichte der Benutzer ausgibt.

Tipparchiv: Firefox Erweiterungen nicht kompatibel zur Version

Clipboard History erweitert die Zwischenablage. Sie bekommen schnellen Zugriff auf bis zu zwanzig Texte, die zuvor in die Zwischenablage kopiert wurden. Per Hotkey oder alternativ über das Clipboard History Icon im Infobereich können Texte anwendungsübergreifend eingefügt werden.
Zusätzlich können bis zu zwanzig vordefinierte Text-Clips (die so genannten Stickies) abgespeichert werden. Clipboard History bietet auch erweiterte Funktionen wie z.B Text-Filterung oder die Reparatur von Browser-Links, die über mehrere Zeilen in der Zwischenablage verteilt sind.

In Version 2 wurde einige Komfortfunktionen eingebaut sowie das globale Menü bei Spielen und Vollscreen-Videos deaktiviert.

Es kann zu Virenscanner Fehlalarme kommen.

Der Taskmanager von Windows ist jedem Windows-User bekannt. Das Werkzeug von Microsoft kann nicht nur Tasks beenden, sondern gibt auch Auskunft über den Systemzustand. Wesentlich genauer ist allerdings ein mit Windows Vista eingeführtes Werkzeug, das deutlich mehr Möglichkeiten bietet: der Ressourcenmonitor.

In dem folgenden Artikel beschreiben wir die Möglichkeiten und Interpretation der angezeigten Werte des Ressourcenmonitor, welcher auch in Windows 7, Windows 8.x und sogar in Windows 10 integriert ist.
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Maqetta ist ein auf Open Source basierender HTML5-Webeditor, welcher als HTML-Applikation im Webbrowser läuft. Der WYSIWYG-Editor bietet ein modernes Benutzerinterface, Drag and Drop von Elementen in den Editor, CSS-Editor, Layout-Ansichten für mobile Endgeräte wie iPhone und Co., Kommentarfunktion für Teamarbeit und vieles mehr. Weiterlesen »

Nimbuzz ist ein Multi-Protokoll-Client, der zahlreiche Instant-Messaging-Services unterstützt. Weiterlesen »

Mit einer Batch-Datei lassen sich die Protokolle der Ereignisanzeige, auch die "Administrativen Ereignisse" löschen, was im Normalbetrieb von Windows sonst nicht ohne weiteres möglich ist.

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Wenn Sie in einer Tabelle die Spalten mit Überschriften versehen, bleiben diese beim Scrollen nicht mehr sichtbar. Sie sehen stattdessen nur die Spaltenbuchstaben A B C.

Sie können zwar schon seit mehreren Excel-Versionen über "Ansicht" die oberste Zeile als Fenster fixieren, so dass diese beim Scrollen stehen bleibt, Microsoft Excel ab Version 2007 bietet aber eine weitere Funktion.

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Sampler wie "Bravo Hits" und Co. sind gerade in Deutschland sehr beliebt. Wer solche Compilations, auf denen mehrere Titel verschiedener Interpreten vorhanden sind, auf einen Player von Apple, ZUNE oder zu Google kopiert, erlebt eventuell folgendes Problem:

Beim Überspielen erscheint für jeden Track ein eigenes Album. Bei einem Sampler wie den "Bravo Hits" macht das im Schnitt 40 mal das Album. Der Fehler liegt darin, dass viele Geräte und Dienste nicht nur nach Albumname, sondern zusätzlich nach Albuminterpret unterscheiden. Verschiedene Künstler mit dem gleichen Albumnamen werden daher als mehrere, verschiedene Alben gesehen.

Für Apple-Geräte gibt es über iTunes folgende Verfahrensweise:

1.) Sie können im iTunes im Kontextmenü "Informationen" - Registerkarte "Info" eines jeden Titels festlegen, dass er Teil einer Compilation ist.

Teil einer Compilation aktivieren

2.) Alternativ können Sie das Problem auch mit dem Tagger Mp3tag lösen. Dieser erlaubt auch das Anlegen von ID-Tags, welche nicht standardkonform sind. Im Mp3tag unter Extras - "Optionen" - "Tag-Panel" können Sie eine neue Eingabemaske für den IDTag mit der folgenden Bezeichnung anlegen: COMPILATION

MP3tag Optionen

3.) Auch ZUNE und Google unterschieden nicht nur nach Albumname, sondern zusätzlich nach Albuminterpret. Um zu erreichen, dass alle Titel bei der Compilation bleiben, können Sie alternativ zu der oben dargestellten Variante (welche nur für Apple-Produkte funktioniert) auch den Album-Interpret bei allen Titel gleich setzen (z.B. Diverse Interpreten). Dann bleiben die Titel in dem Album zusammen und werden nicht aufgetrennt. Auch solche IDTAG-Editierungen nehmen Sie am besten mit einem Tagger wie Mp3tag vor und hat den Vorteil, dass sie für alle Plattformen und Geräte / Dienste funktioniert.

Audio- /Videokonverter gibt es zwischenzeitlich in Hülle und Fülle. Freeware, Open Source und kommerzielle Programme nehmen sich immer wieder dem Problem der unterschiedlichen Formate für unterschiedliche Endgeräte an. Was macht den Xilisoft Video Converter so besonders, dass wir diese Software gesondert vorstellen? Vieles!
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Ältere Programme oder Spiele lassen sich auf neueren Betriebssystemen leider mehr schlecht als recht installieren. Ab Windows 2000 SP2 hat Microsoft eine Funktion zur besseren Verträglichkeit eingebaut. Damals musste man den Kompatibilitätsmodus erst aktivieren, damit das Register "Kompatibilität" sichtbar wurde.

Fast jedes Programm kann man heute über den Kompatibilitätsmodus ausführen. Weiterlesen »

Wie der neue Internet Explorer 9 unter Windows Vista oder Windows 7 wieder deinstalliert oder deaktiviert werden kann:

 

DEINSTALLIEREN

Windows 7
Start - Systemsteuerung - Programme und Funktionen - "Installierte Updates anzeigen" - Windows Internet Explorer 9 anklicken und auf "Deinstallieren" klicken - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Nein" beantworten - Internet Explorer 9 de-DE Language Pack markieren und auch deinstallieren - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Ja" beantworten

Windows 7 - Installierte Updates anzeigen

Windows 7 - beide Optionen nacheinander deinstallieren

Windows Vista
Start - Systemsteuerung - (klassische Ansicht) Programme und Funktionen - "Installierte Updates anzeigen" - Windows Internet Explorer 9 anklicken und auf "Deinstallieren" klicken - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Nein" beantworten - Internet Explorer 9 de-DE Language Pack markieren und auch deinstallieren - die Frage "Jetzt neu starten?" mit "Ja" beantworten

Windows Vista - Installierte Updates anzeigen

Windows Vista - Windows Internet Explorer 9 deinstallieren

Windows Vista - Internet Explorer 9 de-DE Language Pack deinstallieren

Wenn Sie den Internet Explorer 9 deinstalliert haben, steht die zuvor installierte IE-Version wieder zur Verfügung. Sie muss nicht erneut installiert werden.

DEAKTIVIEREN

NUR Windows 7
(unter Windows Vista ist der IE9 unter "Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" nicht aufgeführt)

Wer den Internet Explorer 9 nur deaktivieren möchte und nicht gleich deinstallieren, klickt unter "Programme und Funktionen" auf der linken Seite Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren an und entfernt das Häkchen beim Internet Explorer 9, Meldung bestätigen, danach wird ein Neustart verlangt.

Windows 7

Um den Dialog starten zu können, sind allerdings administrative Rechte notwendig.
Der Internet Explorer 9 ist weiterhin auf dem Rechner installiert, nur abgeschaltet. Die Einstellungen werden erst nach einem Neustart wirksam.
Möchte man irgendwann den Internet Explorer 9 wieder nutzen, aktiviert man das Kontrollkästchen wieder beim IE9.

Wenn sich bei der Fehlersuche die CBS.log (Component-Based Servicing, komponentenbasierte Wartung) oder eine andere LOG-Datei nicht öffnen lässt bzw. Sie die Meldung "Zugriff verweigert" erhalten, haben Sie evtl. keine Administratorrechte oder Sie haben eine Ressourcenprüfung (SFC) durchgeführt.

Es gibt 3 Abhilfen:

1.) Geben Sie im Startmenü in der Suchleiste notepad ein, klicken Sie die gefundene notepad.exe rechts an und gehen Sie auf Als Administrator ausführen.

Im Notepad-Menü "Datei" - "Öffnen..." können Sie nun die CBS.log öffnen, die im Verzeichnis "C:\Windows\Logs\CBS" liegt.

2.) Schauen Sie in die "Eigenschaften" des Ordners von CBS unter der Registerkarte Sicherheit (Pro-Versionen), ob SYSTEM und Administratoren "Vollzugriff" (Zulassen) haben. Wenn nicht, müssen Sie es ändern.

Danach öffnen Sie die LOG-Datei mit "als Administrator ausführen".

3.) Wenn Sie das windowseigene Tool SFC (System File Checker) eingesetzt und die unten aufgeführte Meldung erhalten haben, dann lesen Sie die Microsoft-Artikel ID 954402 und ID 928228 über das Analysieren von Protokolldateieinträgen.

Die Meldung lautet:

Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert. Details finden Sie in der Datei "CBS.Log" (windir\Logs\CBS\CBS.log), z.B. "C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log".

Haben Sie sich auch eine SSD (Solid State Disk)-Festplatte zugelegt, den Intel Rapid Storage Treiber 10 (RST) installiert und seitdem hängt sich Ihr System öfter auf?

In der Ereignisanzeige (eventvwr.msc) steht:
Ereignis-ID: 9
Quelle: iaStor
Allgemein: Das Gerät \Device\Ide\iaStor0 hat innerhalb der Fehlerwartezeit nicht geantwortet.

Ab der Version 10.0, genauer gesagt, ab der Version 10.0.0.1046 des Intel Rapid Storage RST Treibers wird "LPM" nicht mehr bei der Installation ausgeschaltet und einige SSD-Festplatten kommen damit nicht zurecht.

Das LPM-Feature ausschalten behebt aber den Fehler umgehend und gleichzeitig wird die Leistung der SSD gesteigert. Weiterlesen »

In Word-Dokumenten wird die Fußnote am unteren Seitenrand durch eine Linie vom Haupttext getrennt. Erst weit darunter kommt die Fußzeile (meistens mit Seitenzahl). Auch zwischen Fußnotentrennlinie und der ersten Fußnote ist der Absatz einfach viel zu groß.

Der Abstand zwischen Fußnote und Fußzeile oder zwischen der letzten Fußnotenzeile und der Fußzeile am unteren Seitenrand soll reduziert werden.

Lösung:
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www2ftp.de bietet einen FTP-Clienten über den Browser. Sie können damit jeden Server verwalten, auf den Sie Zugriff per FTP haben. Durch den Zugriff über die Weboberfläche umgehen Sie auch Sperren von Internet-Cafes oder Firmennetzen, welche den Zugriff auf FTP normal nicht erlauben. Weiterlesen »

CyberLink, bekannt durch viele Multimedia-Produkte, hat auch seit Jahren den PowerDirector als Videoschnittlösung im Portfolio, welcher sich an Einsteiger, mit den verfügbaren Funktionen aber auch an ambitionierte Videofans richtet. Wir stellen Version 9 näher vor, welche vor allem in Sachen Performance zugelegt hat.
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Roomle ist ein Online-Planungstool zum Zeichnen von Grundrissen und Einrichten von Räumen.

Zunächst zeichnet man den Grundriss der Räume und platziert dann dort Möbel aus einer umfangreichen Bibliothek. Die fertigen Räume können in 3D angezeigt, gespeichert, gedruckt oder Freunden zur Verfügung gestellt werden. Weiterlesen »

Windows 10 Firewall Control Free, welches für Windows 7, Windows 8.0/8.1, Windows 10 und einige Server Editionen nutzbar ist, setzt auf die Windows-Firewall auf und bietet über eigene Dialoge die Möglichkeit, ausgehenden Datenverkehr applikationsbasierend zu filtern. Weiterlesen »

Windows Update ist aktiv und erkennt auch die Updates zur Installation. Nach einigen Minuten Installation erscheint aber:

Fehler 0x80071a30 oder 0x8007000B - unbekannter Fehler

In der CBS.log, die im Verzeichnis C:\Windows\Logs\CBS liegt, findet man den Hinweis auf den Fehler (die WindowsUpdate.log ist ab Vista nicht mehr hilfreich).


2010-10-24 10:56:51, Info    CSI   00000025 Created NT transaction (seq 1) result 0x00000000, handle @0x698

2010-10-24 10:56:52, Error    CSI   00000026@2010/10/24:08:56:52.369 (F) d:\longhorn\base\wcp\componentstore\transaction_support.cpp(525):

Error c0190015 [Error,Facility=FACILITY_TRANSACTION,Code=21 (0x0015)] originated in function

ComponentStoreImpl::TransactionContext::Commit expression: (*g_pfnCommitTransaction)(m_TxHandle, 1)

Microsoft bietet ein Fix it 50140 an für das Problem, welches im KB-Artikel 956699 beschrieben wird.

Dieses Microsoft Fix it führt als Administrator in der Kommandozeile den Befehl

fsutil resource setautoreset true c:\

selbstständig aus.

Einige User vermissen ab Version 4 von Firefox die Statusleiste, die man sich über das Menü "Ansicht" einblenden lassen konnte.

Statusleiste in Firefox-Version 3

In der Statusleiste unten links werden Linkziele, das Schloss-Symbol bei einer sicheren Verbindung, der Downloadstatus oder der Zeitpunkt angezeigt, zu dem eine Webseite fertig geladen wurde.

Linkziel in Firefox-Version 3

Die Statusleiste wurde ab Version 4 zugunsten der schlankeren Optik geopfert. Stattdessen wird nun in einem kleinen Popup die Adresse eines Links eingeblendet, auf den Sie zeigen. Wer es lieber klassisch mag, kann die Leiste unter "Ansicht" im Firefox-Menü, "Symbolleisten" "Add-on-Leiste" einblenden lassen.

Aber: Eingeblendet wird NUR die "umgetaufte" "Add-on-Leiste", in der Symbole von Add-ons angezeigt werden. Am Verhalten des eingeblendeten Popups für Links ändert das nichts.

Wer auf die Statusleiste nicht verzichten möchte, kann sich die Erweiterung Status-4-Evar downloaden. Diese Erweiterung stellt für Firefox wieder die gewohnte Statusleiste her. Nach der Installation kann diese über den Firefox-Button - Einstellungen - "Add-on-Leiste" eingeblendet werden.

Download der Erweiterung Status-4-Evar von addons.mozilla.org oder über unser WinTotal-Softwarearchiv.

Status-4-Evar Statusleiste - Fertig

Es können noch Einstellungen an der Status-4-Evar Statusleiste gemacht werden.

Um an die "Einstellungen" von Status-4-Evar zu kommen, müssen Sie einen Rechtsklick in der Symbolleiste ausführen und dann auf "Anpassen" klicken.

Im nun geöffneten "Symbolleisten-Fenster" ziehen Sie mit der gedrückten linken Maustaste die Status-4-Evar-Einstellungen einfach in die Menüleiste und lassen dann die linke Maustaste los.

Status-4-Evar Einstellungen für die Statusleiste

Sind alle Einstellungen vorgenommen, können Sie die "Status-4-Evar-Einstellungen" wieder ins "Symbolleisten-Fenster" ziehen.

Wenn Sie die Menüleiste eingeblendet haben ...

... können Sie unter "Extras" - Add-ons - Erweiterungen - auch dort die "Einstellungen" vornehmen.

Tipp: Klassisches Download Fenster wiederherstellen in Firefox

WinRAP (Windows Running Applications Protecto) erlaubt dem Anwender, bestimmte Programmfenster zu verstecken, damit Unbefugte diese nicht aufrufen und einsehen oder das Programm schließen können. Aus diesem Grund wird auch der Taskmanager deaktiviert.

Mit dem Tool ist auch ein Abschalten der Taskleiste und/oder des Startbuttons möglich. Die Einstellungen sind per Kennwort geschützt. Die Software lässt sich auch im Stealth-Modus und damit für andere Nutzer unsichtbar betreiben.

Ein Tutorial für WinRAP finden Sie hier:

MD Adressbuch ist eine einfache, aber dennoch komfortable Adressverwaltung. Dank zahlreicher Zusatzfunktionen wie Export und Import von Daten in diversen Formaten, Schnittstellen zu Word bzw. Open Office und dem voreingestellten E-Mail-Client gestaltet sich die Arbeit mit der Software sehr vielseitig. Zu den Features zählen u.a.:

  • Mobile Installation möglich (Portabel)
  • Unicode-fähig
  • Unterstützung für Google Maps
  • Export von Adressen nach MS Outlook
  • Gruppierung von Adressen
  • Komfortable Suchfunktion in den gängigsten Datenfeldern
  • Adresssuche über das Internet
  • Erstellt Briefe über MS Word und OpenOffice - Absender- und Empfängerdaten werden automatisch eingetragen
  • Backup-Assistent
  • Verschiedene Reports für Druck und PDF-Export
  • ISDN Monitoring
  • Automatische Programmupdates

Der Hersteller bietet neben der Freeware-Version zwei weitere, kostenpflichtige Versionen an - Pro Single und Pro Server. Einen Vergleich der Versionen können Sie in der "Feature Matrix" (PDF, 166 KB) einsehen.

Wie Sie Datensätze in das MD Adressbuch importieren, sehen Sie hier:

In den Energieoptionen in der Systemsteuerung (Anzeige: Symbole) - Energieoptionen - "Energiesparplaneinstellungen ändern" - "Erweiterte Energieeinstellungen ändern" können einige Einstellungen vorgenommen werden.

Speziell unter Prozessorenergieverwaltung wären noch einige weitere Einstellungen möglich wie "Schwellenwert zum Erhöhen der Prozessorleistung" oder "Parken von Kernen - Schwellenwert für übermäßige Kernnutzung". Diese Einträge sind auch vorhanden, nur ausgeblendet.

Standardmäßig sind nur "Minimaler Leistungszustand des Prozessors", "Maximaler Leistungszustand des Prozessors" und "Systemkühlungsrichtlinie" vorhanden.

Zum Einblenden der Einträge reicht es aus, in der Eingabeaufforderung Befehle einzugeben. Die Shell muss dazu mit Administratorrechten geöffnet werden: unter Start in der Suchleiste [Programme/Dateien durchsuchen] cmd eingeben - gefundene cmd.exe rechts anklicken - "Als Administrator ausführen".

Einige Beispiel-Befehle:


powercfg -attributes SUB_PROCESSOR 06cadf0e-64ed-448a-8927-ce7bf90eb35d -ATTRIB_HIDE

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR 12a0ab44-fe28-4fa9-b3bd-4b64f44960a6 -ATTRIB_HIDE

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR 40fbefc7-2e9d-4d25-a185-0cfd8574bac6 -ATTRIB_HIDE

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR 4b92d758-5a24-4851-a470-815d78aee119 -ATTRIB_HIDE

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR 7b224883-b3cc-4d79-819f-8374152cbe7c -ATTRIB_HIDE

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR 943c8cb6-6f93-4227-ad87-e9a3feec08d1 -ATTRIB_HIDE

Am besten kopieren Sie Zeile für Zeile den Befehl in die Shell und drücken [ENTER] (wenn Sie den QuickEdit-Modus und den Einfügemodus aktiviert haben).

Jede Zeile ergibt einen neuen Eintrag in den Energieoptionen unter Prozessorenergieverwaltung. Wenn Sie nur bestimmte Einträge in den Energieoptionen haben möchten, suchen Sie sich einfach die GUID-Nummern der unten aufgelisteten Beschreibungen aus.

Beispiel:

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR GUID -ATTRIB_HIDE

Die versteckten Einträge unter Prozessorenenergieverwaltung werden durch den Befehl -ATTRIB_HIDE sofort sichtbar und können dann in den Energieoptionen gleich konfiguriert werden.

Um den oder die Einträge wieder zu entfernen, geben Sie den Befehl mit der GUID-Nummer wieder in die Eingabeaufforderung ein, statt -ATTRIB_HIDE fügen Sie diesmal +ATTRIB_HIDE am Ende ein und drücken [ENTER]. Die Einträge sind danach sofort wieder verschwunden. Sie können also Einträge zum Testen hinzufügen und gleich wieder löschen.

Beispiel:

powercfg -attributes SUB_PROCESSOR GUID +ATTRIB_HIDE

Prozessorenenergieverwaltung:

- Schwellenwert zum Erhöhen der Prozessorleistung

GUID = 06cadf0e-64ed-448a-8927-ce7bf90eb35d

Geben Sie den oberen Schwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor die Leistung des Prozessors erhöht wird (in Prozent).

- Schwellenwert zum Reduzieren der Prozessorleistung

GUID = 12a0ab44-fe28-4fa9-b3bd-4b64f44960a6

Geben Sie den unteren Schwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor die Leistung des Prozessors reduziert wird (in Prozent).

- Prozessorleistung - Reduzierungsrichtlinie

GUID = 40fbefc7-2e9d-4d25-a185-0cfd8574bac6

Geben Sie den Algorithmus an, der zum Auswählen eines neuen Leistungsstatus verwendet wird, wenn der ideale Leistungsstatus niedriger als der aktuelle Leistungsstatus ist (Ideal, Single, Rakete).

- Prozessorleerlauf - Schwellenwert für Herabstufung

GUID = 4b92d758-5a24-4851-a470-815d78aee119

Geben Sie den oberen Auslastungsschwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor der Prozessor auf einen geringeren Leerlaufstatus herabgestuft wird (in Prozent).

- Prozessorleerlauf - Schwellenwert für Heraufstufung

GUID = 7b224883-b3cc-4d79-819f-8374152cbe7c

Geben Sie den unteren Auslastungsschwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor der Prozessor auf einen höheren Leerlaufstatus heraufgestuft wird (in Prozent).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Schwellenwert für übermäßige Kernnutzung

GUID = 943c8cb6-6f93-4227-ad87-e9a3feec08d1

Geben Sie den Auslastungsschwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor ein geparkter Kern als übermäßig genutzt angesehen wird (in Prozent).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Schwellenwert für den Verlauf für übermäßige Nutzung

GUID = 9ac18e92-aa3c-4e27-b307-01ae37307129

Geben Sie den Schwellenwert an, über den ein Kern als ein Kern angesehen wird, der vor kurzem im Parkmodus übermäßig genutzt wurde (von 1 bis 1000).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Faktor zum Reduzieren des Affinitätsverlaufs

GUID = 8f7b45e3-c393-480a-878c-f67ac3d07082

Geben Sie den Faktor an, um den der Affinitätsverlauf für jeden Kern nach der aktuellen Leistungsprüfung reduziert wird (von 1 bis 10 Faktoren).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Kerne minimal

GUID = 0cc5b647-c1df-4637-891a-dec35c318583

Geben Sie die minimal zulässige Anzahl nicht geparkter Kerne/Pakete an (in Prozent).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Faktor zum Reduzieren des Verlaufs für übermäßige Nutzung

GUID = 1299023c-bc28-4f0a-81ec-d3295a8d815d

Geben Sie den Faktor an, um den der Verlauf für die übermäßige Nutzung für jeden Kern nach der aktuellen Leistungsprüfung reduziert wird (von 1 bis 1000 Faktoren).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Zeit bis zum Erhöhen

GUID = 2ddd5a84-5a71-437e-912a-db0b8c788732

Geben Sie die Mindestanzahl von Leistungsprüfungsintervallen ein, die stattfinden müssen, bevor Kerne/Pakete entparkt werden können (von 1 bis 100 Intervalle für die Zeitüberprüfung).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Leistungszustand beim Parken

GUID = 447235c7-6a8d-4cc0-8e24-9eaf70b96e2b

Geben Sie den Leistungszustand an, in den ein Prozessor beim Parken wechselt ("Keine Einstellung", "Niedrigster Leistungszustand", "Mittlerer Leistungszustand").

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Schwellenwert für Affinitätsverlauf

GUID = 5b33697b-e89d-4d38-aa46-9e7dfb7cd2f9

Geben Sie den Schwellenwert an, der bestimmt, wann einem Kern im Parkmodus eine große Menge an Arbeitslast zugewiesen wird (von 1 bis 1000).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Reduzierungsschwellenwert

GUID = 68dd2f27-a4ce-4e11-8487-3794e4135dfa

Geben Sie den unteren Auslastungsschwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor die Anzahl der nicht geparkten Kerne/Pakete reduziert wird (in Prozent).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Reduzierungsrichtlinie

GUID = 71021b41-c749-4d21-be74-a00f335d582b

Geben Sie die Anzahl von Kernen/Paketen an, die geparkt werden sollen, wenn weniger Kerne erforderlich sind ("Ideale Kernanzahl", "Einzelner Kern" "Alle möglichen Kerne").

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Gewichtung für übermäßige Nutzung

GUID = 8809c2d8-b155-42d4-bcda-0d345651b1db

Geben Sie die Gewichtung an, die jedem Vorkommen zugeordnet wird, bei dem ein geparkter Kern übermäßig genutzt wurde (von 0 bis 1000).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Außerkraftsetzung von Kernen

GUID = a55612aa-f624-42c6-a443-7397d064c04f

Stellen Sie sicher, dass mindestens ein Prozessor pro Kern nicht geparkt ist (Aktiviert, Deaktiviert).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Erhöhungsrichtlinie

GUID = c7be0679-2817-4d69-9d02-519a537ed0c6

Geben Sie die Anzahl von Kernen/Paketen an, die entparkt werden sollen, wenn weitere Kerne erforderlich sind ("Ideale Kernanzahl", "Einzelner Kern", "Alle möglichen Kerne").

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Erhöhungsschwellenwert

GUID = df142941-20f3-4edf-9a4a-9c83d3d717d1

Geben Sie den oberen Auslastungsschwellenwert an, der erreicht sein muss, bevor die Anzahl der nicht geparkten Kerne/Pakete erhöht wird (in Prozent).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Zeit bis zum Reduzieren

GUID = dfd10d17-d5eb-45dd-877a-9a34ddd15c82

Geben Sie die Mindestanzahl von Leistungsprüfungsintervallen ein, die stattfinden müssen, bevor Kerne/Pakete geparkt werden können (von 1 bis 100 Intervalle für die Zeitüberprüfung) .

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Affinitätsgewichtung

GUID = e70867f1-fa2f-4f4e-aea1-4d8a0ba23b20

Geben Sie die Gewichtung an, die jedem Vorkommen zugeordnet wird, bei dem kategorisierte Arbeit für einen geparkten Kern eingeplant wurde (von 0 bis 1000).

- Prozessorleistung: Parken von Kernen - Kerne maximal

GUID = ea062031-0e34-4ff1-9b6d-eb1059334028

Geben Sie die maximal zulässige Anzahl nicht geparkter Kerne/Pakete an (in Prozent).

- Prozessorleistung - Zeit bis zum Reduzieren

GUID = d8edeb9b-95cf-4f95-a73c-b061973693c8

Geben Sie die Mindestanzahl von Leistungsprüfungsintervallen an, die seit der letzten Leistungsstatusänderung erfolgt sein müssen, bevor der Leistungsstatus reduziert werden kann (von 1 bis 100 Intervalle für die Zeitüberprüfung).

- Prozessorleistung - Zeit bis zum Erhöhen

GUID = 984cf492-3bed-4488-a8f9-4286c97bf5aa

Geben Sie die Mindestanzahl von Leistungsprüfungsintervallen, die seit der letzten Leistungsstatusänderung erfolgt sein müssen, bevor der Leistungsstatus erhöht werden kann (von 1 bis 100 Intervalle für die Zeitüberprüfung).

- Prozessorleistung - Intervall für Überprüfung der Zeit

GUID = 4d2b0152-7d5c-498b-88e2-34345392a2c5

Geben Sie an, wie viel Zeit vergehen muss, bevor Prozessorleistungsstatus und geparkte Kerne erneut überprüft werden können (in Millisekunden).

- Prozessorleistung - Erhöhungsrichtlinie

GUID = 465e1f50-b610-473a-ab58-00d1077dc418

Geben Sie den Algorithmus an, der zum Auswählen eines neuen Leistungsstatus verwendet wird, wenn der ideale Leistungsstatus höher als der aktuelle Leistungsstatus ist (Ideal, Single, Rakete).

- Prozessorleistungs-Verlaufsanzahl

GUID = 7d24baa7-0b84-480f-840c-1b0743c00f5f

Geben Sie an, wie viele Zeitüberprüfungsintervalle für die Prozessorleistung bei der Berechnung des durchschnittlichen Dienstprogramms verwendet werden sollen (von 1 bis 100 Intervalle für die Zeitüberprüfung).

- Prozessorleerlauf - Überprüfung der Zeit

GUID = c4581c31-89ab-4597-8e2b-9c9cab440e6b

Geben Sie an, wie viel Zeit seit der letzten Herauf- oder Herabstufung des Leerlaufstatus verstreichen muss, bevor Leerlaufstatus erneut herauf- oder herabgestuft werden können (in Mikrosekunden).

- Prozessorleerlauf - Skalierung des Schwellenwerts

GUID = 6c2993b0-8f48-481f-bcc6-00dd2742aa06

Geben Sie an, ob die Herauf- und Herabstufungswerte für den Leerlaufstatus basierend auf dem aktuellen Leistungsstatus skaliert werden sollen (Skalierung deaktivieren, Skalierung aktivieren) .

- Prozessorleerlauf deaktivieren

GUID = 5d76a2ca-e8c0-402f-a133-2158492d58ad

Geben Sie an, ob Leerlaufstatus deaktiviert werden sollen (Leerlauf aktivieren, Leerlauf deaktivieren).

- Leistungssteigerungsrichtlinie für Prozessoren

GUID = 45bcc044-d885-43e2-8605-ee0ec6e96b59

Geben Sie an, wie weit die Frequenz durch Prozessoren ggf. über den Maximalwert hinaus erhöht werden kann, sofern die aktuellen Betriebsbedingungen dies zulassen (in Prozent).

- Drosselungszustände zulassen

GUID = 3b04d4fd-1cc7-4f23-ab1c-d1337819c4bb

Prozessoren können Drosselungszustände und Leistungszustände verwenden (Aus, Ein).

Das englische Word-Dokument "Windows Hardware Developer Central Power Policy Configuration and Deployment" (WHDC) PMPolicy_Windows.docx (513 KB) von Microsoft zeigt weitere interessante Beispiele anhand von Gruppenrichtlinien.

Die Bibliotheken von Windows 7 sind eine praktische Sache. Wer es noch etwas übersichtlicher möchte, kann die Standard-Icons für die verschiedenen Bibliotheksgruppen mit dem Library Icon Changer austauschen. Das Tool kann Icons aus Exe- wie auch aus DLL-Dateien anzeigen und als Icon für Bibliotheken verwenden. Sie können aber auch direkt vorhandene ICO-Files verwenden.

Bei früheren Outlook-Versionen von Microsoft (bis Version 2002) darf die PST-Datei (ANSI-Format) die Größe von 2 Gigabyte nicht überschreiten, da es sonst zu massiven Problemen bis hin zu Datenverlust kommt. Vorsicht: Wenn Outlook 2003 über die vorhandene Version 2002 installiert wird, behält Outlook 2003 automatisch auch das ANSI-Format.

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Der Text unter den Desktopicons wird u.U. gekürzt mit 3 Punkten dargestellt, z.B. Netzwerkum... statt "Netzwerkumgebung" oder Startseite Intern... statt "Startseite Internet Explorer".

Abhilfe schafft eine Veränderung der Standardwerte für den Symbolabstand.

Windows XP
Rechte Maustaste auf den Desktop - "Eigenschaften" der Anzeige - Darstellung - "Erweitert" - unter "Elemente":
Symbolabstand (Horizontal) - Standard ist 43
Symbolabstand (Vertikal) - Standard ist 43

Windows Vista
Systemsteuerung (klassische Ansicht) - Anpassung - Fensterfarbe und -darstellung - "Eigenschaften für klassische Darstellung öffnen, um weitere Optionen anzuzeigen" - Button "Erweitert" - unter "Elemente":
Symbolabstand (Horizontal) - Standard ist 82
Symbolabstand (Vertikal) - Standard ist 43

Windows 7
Systemsteuerung - Anpassung - Fensterfarbe - Erweiterte Darstellungseinstellungen - unter "Elemente":
Symbolabstand (Horizontal) - Standard ist 82
Symbolabstand (Vertikal) - Standard ist 43

Windows 8
Veränderung nur über die Registry möglich. Siehe Ende des Tipps.

Die Änderungen werden erst nach einem Neustart wirksam bzw. nach einer Ab- und Neuanmeldung des Benutzers.

Um den Umbruch in eine zweite Zeile zu verhindern, legt man in der Registry (Start/Ausführen: regedit - Registry als Administrator ausführen)

unter

HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowMetrics

eine neue "Zeichenfolge" (REG_SZ) an mit dem Namen IconTitleWrap (falls noch nicht vorhanden) und dem Datenwert 1.

Ansicht Windows Vista

Ansicht Windows 7

Ein Systemneustart ist erforderlich.

Wenn der Wert schon vorhanden ist und auf 1 steht, könnte folgender Trick helfen: den Wert auf 0 (Null) setzen, einen Neustart durchführen oder den Benutzer ab- und wieder anmelden und den Wert wieder auf 1 ändern. Danach ist wieder ein Neustart bzw. eine Ab- und Anmeldung des Benutzers nötig.

Außerdem sollte der Datentyp REG_SZ und nicht REG_DWORD sein.

Für Windows 8 - Symbolabstand (horizontal/vertikal):
IconSpacing für horizontalen und IconVerticalSpacing für vertikalen Symbolabstand im selben Schlüssel WindowMetrics.
"IconSpacing" hat den Standardwert -1710 und "IconVerticalSpacing" hat den Standardwert -1125
Wenn Sie den Wert hochsetzen, z.B. auf -2500 wird auch der Abstand zum Icon vergrößert (Minus nicht übersehen). Auch diese Veränderung greift erst nach einem Systemneustart.

Ansicht Windows 8.1

Der Wert IconTitleWrap ist für den Text unterhalb des Desktopicons zuständig und hat standardmäßig den Datenwert 1, somit verhindert der Wert den Umbruch in eine zweite Zeile.

Sollte alles nichts helfen, hat man u.U. einen Dateimanager installiert. Bei Directory Opus beispielsweise ist bekannt, dass er lange Dateinamen kürzt.

Der Windows Media Player kann über eine Internet-Datenbank oder über die auf der gekauften Audio-CD/DVD enthaltenen Infos Titel, Interpret und Album lesen und zeigt diese auch an. Bei exotischen oder auf dem Markt kaum verbreiteten CDs aber verweigert er diesen Dienst und zeigt statt dessen nur "Track1", "Track2" etc. an.

Abhilfe schafft ein speziell für den Windows Media Player entwickeltes Plugin, das die Informationen ausliest - auch von CDs, die diese vorher nicht preisgegeben haben. Das kostenlose Plugin WMPCDText kann auf dieser Seite heruntergeladen werden.

Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf einen unbekannten CD-Titel in der Wiedergabeliste des WMP, während die CD abgespielt wird, und anschließend im Kontextmenü auf Read CD-Text - schon haben Sie die gewünschten Informationen.

Das Plugin ist kompatibel ab WMP 10.

http://bmproductions.fixnum.org/moreprogs/wmpcdtext.htm

Wer das Brennprogramm Nero besitzt, kann den CD-Text einfach mit kopieren.

Laden Sie sich die originale Microsoft Office 2007, 2010 oder 2013 Fassung herunter.

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Mit FormPrinter können Formulare jeder Art wie z.B. Überweisungsträger, Bestellformulare, Briefumschläge, Anmeldeformulare und Etiketten am Computer bedruckt werden. Dazu scannt man zunächst das Formular ein, legt dann die Textfelder fest und speichert die Einstellungen für spätere Ausfüllaktionen ab. Nachfolgend ein Auszug der Funktionen:

  • Formulare bedrucken: Formulare jeder Größe und Art bedrucken
  • Assistent zum Erstellen eigener Formulare: Erleichtert das Erstellen, übernimmt den Scanvorgang
  • Kalibrierung: Bringt auch ungenaue Drucker und Scanner zum Erfolg

Für den Betrieb ist ein Microsoft .NET Framework ab Version 4.5 erforderlich (wird ggf. bei Installation mit installiert).

Die letzte Version, die Windows XP unterstützt, ist Version 4.9.1.

Neben der hier angebotenen, kostenlosen Edition gibt es auch zwei weitere, kostenpflichtige Editionen. Den Vergleich finden Sie hier.

Ein Tutorial zur Erstellung eines Formulars per FormPrinter Free finden Sie im folgenden Video:

Calibre

Calibre ist eine freie E-Book-Verwaltung für alle gängigen E-Book-Formate und kann auch E-Books in andere Formate für andere Ausgabegeräte konvertieren.
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Produktlogo Excel von Microsoft

Im Gegensatz zu Microsoft Word wird bei Microsoft Excel kein neues Programmfenster für jede geöffnete Arbeitsmappe aufgemacht. Excel verwaltet alle offenen Arbeitsmappen in einer Programminstanz, es ist also nur ein Fenster sichtbar. Mit einer Änderung können Sie es aber erreichen, dass auch Excel für jede Arbeitsmappe ein neues Programmfenster verwendet. Weiterlesen »