Easy Peasy basiert auf Ubuntu und wurde speziell für Netbooks optimiert. Dazu zählen spezielle Treiber für die gängigen Geräte, HSPA/UMTS-Sticks mit Zugangsdaten deutscher Mobilfunkbetreiber sowie die optimierte Darstellung für die kleineren Displays. In der Distribution finden sich auch Anwendungen wie OpenOffice, Firefox, Skype usw.

Die Installation ist auch ohne optisches Laufwerk möglich, indem das ISO-Image z.B. auf einem USB-Stick abgespeichert wird. Hier lässt sich Easy Peasy auch im Live-Modus nutzen, ohne direkt installiert werden zu müssen.

Der genaue Weg und welches Tool hierfür noch erforderlich ist, findet sich auf der Homepage in der Dokumentation.

Achtung: Easy Peasy wird nicht mehr weiter entwickelt und basiert daher nicht auf den aktuellen Linux-Versionen.

Ein Tutorial für die Installation finden Sie hier:

Microsoft Silverlight ist ein kostenloses Plugin für den Internet Explorer, Safari, Google Chrome und Firefox Browser unter Windows. Es handelt sich um eine stark reduzierte Version der WPF (Windows Presentation Foundation), die der Darstellung und Animation von Oberflächen aus grafischen Elementen und Media-Daten (ohne installierten Windows Media Player) in Browsern dienen soll und auf XAML (eXtensible Application Markup Language) basiert. Silverlight soll als Konkurrenzprodukt zu Adobe Flash Player dienen.

Bei einigen Anwendern gab es Probleme mit der Webpräsentation von Microsoft. Das Plug-In funktioniert nicht richtig oder lässt sich in der »Systemsteuerung - Software« ("Programme und Funktionen" bzw. "Programme und Features" je nach BS) nicht deinstallieren, weil eine Fehlermeldung erscheint "die MSI-Datei kann nicht gefunden werden".

Hier würde das Tool Windows Installer Clean Up weiterhelfen.
Das Tool "Windows Installer Clean Up" wurde von Microsoft aus dem Verkehr gezogen!

12. Juli 2010 Erklärung von Microsoft:
"Dieser Artikel enthielt bisher einen Link zum Windows Installer-Bereinigungsprogramm ("MSICUU2.exe").
Das Windows Installer-Bereinigungsprogramm behebt zwar einige Installationsprobleme, beschädigt aber manchmal andere Komponenten, die auf dem Computer installiert sind. Daher steht das Tool nicht mehr im Microsoft Download Center zur Verfügung.
"

Das WinTotal Softwarearchiv bietet das Tool nicht mehr an. Sie sollten sich das Tool auch nicht auf anderen Webseiten runterlanden, da Microsoft nicht ohne Grund das Tool vom Server entfernt hat.

Lösung

Folgender Befehl in der Shell (Eingabeaufforderung als Administrator) eingegeben:

reg delete HKLM\Software\Microsoft\Silverlight /f

[ENTER]

danach den Befehl für 32-Bit Systeme

rmdir /s /q "%ProgramFiles%\Microsoft Silverlight"

[ENTER]

bzw. den Befehl für 64-Bit Systeme

rmdir /s /q "%ProgramFiles(x86)%\Microsoft Silverlight"

[ENTER]

Die Befehle löschen in der Registry den Silverlight-Schlüssel und den Programmordner von "Microsoft Silverlight" für 32-Bit bzw. 64-Bit Systeme.

Danach sollte Microsoft Silverlight nun vollständig gelöscht sein.

Unter Windows 7 und Windows 8 wie auch unter Windows 10 ist zunächst die Schnellstartleiste (Quick Launch) für die Taskleiste verschwunden, in welcher man beliebige Programme zum schnelleren Zugriff ablegen konnte. Auch der beliebte Button "Desktop anzeigen", der dort zur Verfügung stand, ist weg. Mit einem kleinen Trick kann man diese aber auch wieder einblenden.

Klicken Sie dazu in der Taskleiste mit der rechten Maustaste, um das Kontextmenü anzuzeigen, und hier auf »Symbolleisten -> Neue Symbolleiste...«.

In dem folgenden Auswahlfenster müssen Sie unten unter "Ordner:" diesen Pfad angeben:

%USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch

und die Eingabe mit "Ordner auswählen" bestätigen.

Dieser Ordner mit den 3 entsprechenden Verknüpfungen - "Desktop anzeigen" - "Internet Explorer" und "Zwischen Fenstern umschalten" - existiert bereits, so dass der Quick Launch nur eingebunden werden muss.

"AppData" ist ein versteckter, geschützter Systemordner und muss erst eingeblendet werden:
In den Ordneroptionen - "Ansicht" (Windows 7) bzw.
im Windows-Explorer - Registerkarte "Ansicht" - ganz rechts "Optionen" - Registerkarte "Ansicht" (Windows 8) müssen Sie
Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen aktivieren
Geschützte Systemdateien ausblenden deaktivieren
und
Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden deaktivieren.

Sie finden nun in der Taskleiste einen Eintrag "Quick Launch". Für die restliche Optimierung müssen Sie die Option Taskleiste fixieren deaktivieren (so dass das Häkchen verschwindet).

Sie können den Quick Launch nun ganz nach links ziehen.

Für die bessere Optik passt man über das Kontextmenü im Quick Launch noch die Darstellung an, indem man den Titel und Text abschaltet. Da Windows 7 und 8 größere Symbole nutzen, kann unter Ansicht auch auf Große Symbole umgeschaltet werden.

Zum Schluss fixiert man die Taskleiste mit Taskleiste fixieren wieder.

Das Ergebnis "Desktop anzeigen" - "Internet Explorer" und "Zwischen Fenstern umschalten" sieht wie folgt aus:

Windows 7 Endergebnis

Windows 8 mit zweimal Internet Explorer

Da unter Windows 8 nun zweimal der Internet Explorer vorhanden ist, entfernen Sie den rechten Internet Explorer mit Rechtsklick "Dieses Programm von der Taskleiste lösen".

Windows 8 Endergebnis

Windows 10 Ergebnis
Windows 10 Schnellstartleiste

Ganz nebenbei:
Das neue "Desktop anzeigen"-Symbol in Windows 7 und Windows 8 ist ganz rechts neben der Uhr, ein unscheinbares stehendes Rechteck.

Windows 7

Windows 8

Windows 8 - Klicken Sie neben dem Datum, auch wenn Sie nichts sehen

SMPlayer

Der SMPlayer ist ein wirkliches Allround-Talent als Medienplayer. Er spielt DVDs TVs, Radio, Video-Streams und so gut wie alle Film-Formate ab. Die dafür benötigten Codecs bringt der Player praktischerweise direkt mit. Über die verschiedensten Filter kann die Ausgabequalität optimiert werden. Weiterlesen »

"Outlook on the Desktop" blendet den Kalender von Outlook ab Version 2010 halb transparent auf den Desktophintergrund ein. Sie können allerdings auch andere Bereiche von Outlook (Kontakte, Posteingang, Notizen etc.) zur Ansicht wählen. Ferner lässt sich die Darstellung (Lage, Größe, Transparenz) noch beeinflussen. Weiterlesen »

EAGLE

Die EAGLE Light Edition ist ein Werkzeug für die Entwicklung von Leiterplatten und bietet zahlreiche Funktionen wie modulare Entwurfsblöcke, mehrseitige Stromlaufpläne, elektronische Regelprüfung oder entwurfssynchronisierung in Echtzeit, um die Erstellung von elektrischen Schaltungen zu vereinfachen. Weiterlesen »

Psi

PSI ist ein kompakter Jabber/XMPP-Client. Jabber ermöglicht auch den Kontakt zu anderen Messenger-Systemen wie AIM, ICQ, MSN oder Yahoo. Weiterlesen »

CrystalDiskInfo

CrystalDiskInfo liest alle vorhandene Informationen aus den Festplatten (auch über USB oder IEEE 1394 angeschlossen) aus, darunter Angaben zur Firmware, Seriennummer, Schnittstelle, Standards, Übertragungsmodus, Eigenschaften (NCQ, 48bit LBA, TRIM etc.), Puffergröße, Einschaltzyklen und Arbeitsstunden sowie die Temperatur und natürlich die S.M.A.R.T.-Attribute des Laufwerks. Weiterlesen »

KVIrc ist ein OpenSource IRC-Client. Das KV im Programmnamen ist eine Abkürzung für K-Visual. Auch IRC ist eine Abkürzung und steht für Internet-Relay-Chat. Dieser Client bietet eine Fülle an Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten, läuft sowohl unter Windows als auch Linux und ist multilingual (mehrsprachig). In dieser Version wird das Qt4 (Bibliothek) genutzt und der aktuelle Codename ist Insomnia. Weiterlesen »

FLAC ist eigentlich eine Abkürzung und steht für "Free Lossless Audio Codec", was übersetzt soviel heißt wie "kostenloser verlustfreier Audio Komprimierer". Überspitzt ausgedrückt könnte man sagen: FLAC ist dasselbe wie MP3, aber eben verlustfrei. Das heißt, die komprimierten Audiodaten haben gegenüber der originalen Wavedatei keinerlei Qualitätseinbußen. Im Prinzip arbeitet FLAC dabei wie gängige Packprogramme, nur wurde die Encoding-Engine ausschließlich auf Audiodateien optimiert.

Die Frontend-Installationsdatei beinhaltet bereits alles, was zum Komprimieren vonnöten ist, außerdem werden ein Nero-Plugin, ein Winamp-Plugin und ein Foobar2000-Plugin bereits mitgeliefert. Das grafische Frontend ist leicht zu bedienen und so können hier bereits viele der vorhandenen Optionen des FLAC-Codecs eingestellt werden.

Wer sich für alle verfügbaren Commandline-Optionen des Codecs interessiert, der sollte im Frontend den Button "Help" drücken.
Insgesamt können Sie durch diese Art der Audiokompression etwa 30% der ursprünglichen Größe einsparen.

Einen kleinen Einblick erhalten Sie hier:

wavpack

WavPack ist zunächst mal ein verlustfreier Audio-Codec. Die komprimierten Dateien haben die Endung *.wv und können über entsprechende Plugins (die Plugins für Winamp und Foobar2000 sind bereits in der Installationsdatei enthalten) in den genannten Playern wiedergegeben werden. Ebenfalls vorhanden ist ein Plugin für Adobe Audition (ehemals CoolEdit) und Nero, damit Sie die Dateien auch im gepackten Zustand auf CD brennen können. Weiterlesen »

sl urlaubsplaner icon

Mit dem SL-Urlaubsplaner können Sie einfach und schnell Urlaubstage, Krankheitstage, Überstunden, Gleitzeit, Dienstreisen, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Geburtstage, Termine, Aufgaben usw. verwalten bzw. Ihr Tagebuch führen. Weiterlesen »

Mit VSO Inspector lassen Sie sich Informationen zu Ihren Laufwerken und Datenträgern anzeigen. Die Anwendung analysiert diese und stellt Ihnen Informationen über Fähigkeiten und Einstellungen zur Verfügung. So erfahren Sie beispielsweise, welchen Ländercode Sie für das DVD-Laufwerk eingestellt haben oder ob das Lesen und Brennen von DVD -/+, R/RW oder ROM unterstützt wird.
Haben Sie eine CD oder DVD im Laufwerk eingelegt, werden auch hierzu Informationen angezeigt. Zudem führt das Programm auf Wunsch einen sogenannten Benchmark-Test Ihrer Laufwerke durch. So finden Sie heraus, mit welcher Geschwindigkeit das Laufwerk arbeitet und ob alle Daten fehlerfrei gelesen werden.
Das Tool sucht über Ihren Browser auch nach Firmware Update.

Der Gerätetreiber Patin-Couffin 37 wird installiert, der sich im Gerätemanager unter "VSO devices" wieder findet.

Im folgenden Video erhalten Sie eine Einführung in den VSO Inspector:

Windows speichert Druckjobs in Spool-Dateien mit der Endung SPL. Diese werden nach Abschluss des Druckens normalerweise gelöscht, das kann aber unter den erweiterten Einstellungen des jeweiligen Druckers unterbunden werden.

Mit dem SPLViewer können Spool-Dateien im EMF und RAW-Format von bereits vorgenommenen Druckaufträgen nachträglich - auch auf anderen Rechnern und Druckern - betrachtet und ausgedruckt werden, auch seitenweise.

Ab 2003 Server und Vista müssen ggf. die Rechte für das Spoolerverzeichnis gelockert werden (i.A. %systemroot%\system32\spool\printers)

Q-Dir

Mit Q-Dir (Quad Explorer) können Sie den Inhalt von bis zu vier Verzeichnissen gleichzeitig anzeigen lassen. Es stehen dabei alle Funktionen (Drag & Drop, Kontextmenü, verschiedene Ansichten etc.) zur Verfügung, so dass Sie auch bequem Dateien von einem Verzeichnis in das andere verschieben oder kopieren können. Weiterlesen »

Python

Python ist eine interpretierende interaktive, objektorientierte Programmiersprache. Python wird oft mit TCL, Perl, Scheme oder Java verglichen. Weiterlesen »

gpg4win

Mit Gpg4win (GNU Privacy Guard for Windows) können Sie Mails oder Dateien Verschlüssen und Authentifizieren. Damit ist es Ihnen beispielsweise möglich, Inhalte sicher über das Internet zu versenden. Weiterlesen »

bluej

qBlueJ bietet eine grafische Klassendarstellung, die mit einem Klassen-Browser bearbeitet werden kann. Das Programm bietet zudem nützliche Tools zur Erstellung von Java-Programmen wie Editor, Compiler, Debugger und Virtual Machine. Weiterlesen »

dameware-remote-support

DameWare Remote Support ist eine umfassende Remote Support Software für Systemadministratoren, mit denen viele Aufgaben über eine einzige Softwarekonsole ausgeführt werden können, darunter auch eine eine Remote-Steuerung mit vielen Funktionen.

Weiterlesen »

PasswordFox

PasswordFox zeigt in Mozilla Firefox gespeicherte Benutzernamen und Passwörter im Klartext zusammen mit Ursprungs-URL, Action-URL, Erstellungsdatum usw. an. Die Liste kann in verschiedenen Formaten exportiert werden. Weiterlesen »

Dieses Buch bietet sowohl eine umfassende Einführung in die Sprache Python (aktuell zur Version 2.5) als auch viele weiterführende Kapitel zu fortgeschrittenen Themen wie GUI-Entwicklung, Web-Programmierung mit Django oder Netzwerkkommunikation. Nach der Lektüre sind Sie in der Lage, Python professionell einzusetzen. Die Einführung erfolgt systematisch vom ersten einfachen Programm bis hin zu komplexen objektorientierten Programmen. Das Buch ist konsequent praxisorientiert und zum Lernen und Nachschlagen hervorragend geeignet.

Kong ist ein Freeware-Shooter mit toller 3D-Grafik. Im Gegensatz zu den First Person-Shootern sehen Sie hier die Akteure in der Draufsicht. Statt Menschen oder Aliens beharken sich Affen im Deathmatch, Team Deathmatch oder Capture the Flag. Kong bietet dabei alles, was einen "normalen" Shooter ausmacht. Viele coole Waffen, Upgrades, Health-Packs, gutes Leveldesign usw. Sie können dabei alleine mit Bots oder im Multiplayer über das LAN oder Internet gegen andere antreten.

Mit WinAAM können die Einstellungen zur Sicherheit und zum Acoustic Management von IDE/ATA-Festplatten geprüft prüfen und geändert werden.

Mit dem Acoustic Management lässt sich das Zugriffsgeräusch einer Festplatte per Software beeinflussen. Dieses Geräusch entsteht durch das Bewegen der Schreib-/Leseköpfe beim Wechseln der Spuren - je schneller das passiert, umso lauter ist das Geräusch. Bei einer leisen Einstellung wird der Spurwechsel künstlich gebremst, was das Zugriffsgeräusch der Festplatte leiser macht. Allerdings ist die Zugriffszeit dadurch höher und die Festplatte damit im Betrieb langsamer.

Um USB-Platten zu bearbeiten, müssen diese an einem IDE/SATA-Anschluss angeschlossen werden.

FreeCiv

Freeciv ist ein rundenbasierendes Mehrspieler-Strategiespiel im Stile von Civilization, bei dem Sie eine Zivilisation aufbauen und gegen andere Nationen verteidigen müssen.

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Mit dem "Der kleine Turnierplaner" können Sie ein Turnier von bis zu 18 (2x9 oder 1x9) Teams planen. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine Ligasaison mit bis zu 20 Mannschaften zu verwalten und zu verfolgen. Weiterlesen »

ScummVM

ScummVM emuliert eine virtuelle Maschine, damit alte Spiele, welche die SCUMM-Engine ('S'cript 'C'reation 'U'tility for 'M'aniac 'M'ansion) benutzen, direkt unter Windows und andere Betriebssysteme laufen.

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File Scavenger ist ein Programm zur Wiederherstellung von Dateien und Datenrettung für FAT(32) & NTFS-Volumes/Partitionen und RAID-Verbunde. Weiterlesen »

Das Ausblenden der kompletten Linkfavoriten-Spalte im Windows Explorer ist durch einen Registrierungseingriff möglich.

Es geht aber auch einfacher.

Mit der Maus über die Trennlinie oberhalb der Beschriftung "Ordner" fahren bis ein Doppelpfeil sichtbar wird und mit der linken Maustaste festhalten, danach mit gedrückter Maus die Trennlinie ganz nach oben ziehen bis der Linkfavoriten-Ordner nicht mehr sichtbar ist.

Über »Ordneroptionen - Ansicht« noch den Button "Für Ordner übernehmen".

Wer die gesamte linke Ordnerstruktur weghaben will, also auch die Rubrik "Ordner", klickt auf »Organisieren - Layout - Navigationsfenster«.

Dadurch wird die komplette linke Seite des Explorers ausgeblendet.

Über die Registry Linkfavoriten im Windows Explorer ausblenden:


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Modules\GlobalSettings\Sizer

den Eintrag ProperTreeExpandoSizer von

xx,00,00,00,01,00,00,00,00,00,00,00

auf

xx,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00

ändern.

Weitere Einträge:

Favoritenliste verstecken im Dialogfenster "Speichern unter ..."


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CIDSave\Modules\GlobalSettings\Sizer

ProperTreeExpandoSizer = xx,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00

Favoritenliste verstecken im Dialogfenster "Datei - Öffnen..."


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CIDOpen\Modules\GlobalSettings\Sizer

ProperTreeExpandoSizer = xx,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00

7-Zip

7-Zip ist ein schneller und schlichter Packer und Entpacker für zahlreiche Dateiformate wie ZIP, RAR und viele mehr sowie dem eigenen Format 7z, welches eine wesentlich effektivere Kompression als beispielsweise ZIP bietet. Mit seiner Integration ins Kontextmenü von Windows und vielen weiteren Features, bietet sich 7-Zip als Standardpacker für alle Dateiformate an. Weiterlesen »

ObjectDock ist eine frei konfigurierbare Startleiste für Programme, welche vor allem optisch gefällt und stark an den Dock von MacOS erinnert. Sie können Programme auf den Dock legen, welche dann von diesem gestartet werden können. Die Anzahl der Docks und deren Erscheinung kann frei angepasst werden. Auch freie Skins können die Docks aufwerten.

Diese und andere Software, um Windows in neuen Glanz erstrahlen zu lassen, finden Sie im folgenden Video:

m0n0wall (Monowall) ist eine umfangreiche Firewall- und Router-Distribution und basiert auf einer Barebones-Version von FreeBSD, inklusive einem Web-Server, PHP und einigen anderen Tools. Alle Einstellungen werden in einer XML-Datei gespeichert. Von CD oder CF-Karte (Compact Flash Cards) gestartet kann die Firewall über das Web-Interface einrichtet und gesteuert werden.

Features: Weiterlesen »

FRAPS zeigt die FPS in Spielen an

Fraps misst als Windows-Applikation die Frames per Second (FPS) in DirectX- und OpenGL-Spielen und blendet diese auch in das aktuelle Spiel ein. Sie können auch die Framerate für eine gewisse Zeitspanne messen und die Ergebnisse als Statistik speichern. Weiterlesen »

29.10.2008

Wenn der Absender Microsoft Outlook verwendet und eine formatierte Mail im Rich-Text-Format (RTF) mit Anhängen sendet, erhält der Empfänger eine Winmail.dat als Anhang, wenn der Empfänger nicht mit Outlook arbeitet.

Genutzt wird RTF z.B. für das Versenden von Terminen, Aufgaben etc. - diese kommen dann beim Empfänger nicht als reine Mail an, sondern enthalten die Buttons für Zusagen, Ablehnen usw. (Abstimmungsschaltflächen oder Besprechungsanfragen). Dieses Problem stammt noch aus der Vor-Mime-Zeit. Winmail.dat gehört zum TNEF-Format, dieses ist jedoch heute kaum noch in Gebrauch. Weiterlesen »

Systempartition:

Als Systempartition bezeichnet man das Volume, das die zum Starten von Windows erforderlichen hardwarespezifischen Dateien beinhaltet (Bootdateien),
Z.B.: Unter Windows XP "Ntldr", "Boot.ini" und "Ntdetect.com".
Unter Vista und Win7 "Bootmgr.exe".

Auf dynamischen Datenträgern wird diese Partition als Systemvolume bezeichnet.

Weiterlesen »

Bei Windows Vista/Windows 7 Recovery-DVDs ist das etwas anders, als es bei XP Recovery-CDs war.

Bei der "Anytime Upgrade DVD", die es als 32- oder 64-bit Version gibt, handelt es sich um eine vollwertige DVD, mit der sich zusammen mit einem gültigen Key jede existierende Version außer Enterprise installieren lässt. .

Der Hersteller, MEDION z.B., benennt seine Vista/7-DVDs mit dem Namen "Recovery Disc" (oder Recovery-DVD), so dass man annimmt, dass es sich NUR um eine abgespeckte Vista/7-DVD handelt. Doch auch diese "Recovery Disc" ist eine vollwertige DVD.

Anhaltspunkte liefert das Wurzelverzeichnis der DVD.
Dort sollten sich 3 Dateien und 5 Ordner befinden.

Die 3 Dateien heißen
autorun.inf
bootmgr
und
setup.exe

Die 5 Ordner nennen sich
boot
efi
sources
support
und
Upgrade

Damit man die Dateien auch sieht muss die Option
"Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" deaktiviert, sowie
"Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aktiviert werden, für Win7. Unter Windows Vista heißt die Option
"Alle Dateien und Ordner anzeigen".
Die Option "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" sollte ebenfalls deaktiviert sein.

Im Ordner sources müssen unter anderem die Dateien
Boot.wim
Install.wim
ei.cfg (mehr zum Thema ei.cfg siehe Artikel-Link ganz unten)
liegen.

In der Datei Boot.wim steckt "Windows PE", welches beim Booten von DVD zuerst gestartet wird und als Basis für die anschließend laufende Installationsroutine dient. Die dafür erforderlichen Dateien stecken in der Install.wim.
Bei *.wim-Dateien handelt es sich um Archive im "Windows Imaging Format".

Auf einer originalen Windows Vista oder Windows 7 DVD stecken in der Install.wim alle Versionen von "Starter" bis "Ultimate". Jede Datei ist dabei jedoch nur einmal vorhanden und dazu regeln Kataloge, welche Dateien zu welcher Betriebssystem-Variante gehören. Nur deswegen passen alle Versionen auf eine einzige DVD. Computer-Hersteller bearbeiten die WIM-Dateien mit "Windows OEM Preinstallation Kit" (OPK), "Automated Installation Kit" (AIK) oder "Microsoft Deployment Toolkit" (MDT), um die Dateien und Kataloge zusammenzustellen, die in einem WIM-Archiv enthalten sind.

Es hängt also davon ab, wie sehr der Computer-Hersteller das Installationsarchiv seiner ausgelieferten DVDs verändert hat.

DELL z.B. wirft aus der Datei alles raus, was nicht zur lizenzierten Vista/7 Version gehört, und packt stattdessen zusätzliche Sprachversionen hinzu, um die DVDs auch in verschiedenen Ländern ausliefern zu können. Das hat zur Folge, dass mit diesen DVDs nur die mit dem PC erworbene Windows Vista/Windows 7 Version installiert werden kann. Dafür hat der Kunde dann die Wahl zwischen Sprachen wie Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch oder sogar Japanisch.

GREY Computer hat die Install.wim so abgespeckt, dass sich "Home Basic", "Home Premium", Business und Ultimate installieren lassen, nicht jedoch die Starter- (stark eingeschränkte Version) oder N-Version (nur in EU-Ländern und ohne Windows Media Player).

SAMSUNG liefert eine DVD, die "Home Premium" installiert. Die Dateien der anderen Versionen stecken zwar im WIM-Archiv, jedoch fehlen die Kataloge dazu.

ASUS hat eine Abfrage eingebaut, die verhindert, dass die Installation auf dem PC eines anderen Herstellers startet.

Manche Hersteller wie LENOVO oder ACER liefern mitunter gar keine Medien mit. Der Käufer wird dann nach dem ersten Start aufgefordert eine DVD selbst herzustellen und zu brennen. Der Nachteil ist, dass es sich lediglich um ein Image handelt, wie man es von XP-Recoverys gewohnt war, dass nur den Auslieferungszustand wiederherstellen kann. Am besten sucht man nach der Vista/7-Installation die Installationsdateien im Wurzelverzeichnis auf der Festplatte.

Im Ordner sources sollten die Dateien
Boot.wim
und
Install.wim
vorhanden sein.

Wenn noch die Ordner
boot
efi
support
und
Upgrade
zu finden sind und die 3 Dateien
autorun.inf
bootmgr
und
setup.exe
haben Sie eine vollwertige DVD.

Um daraus eine bootfähige Installations-DVD oder ISO zu erstellen reicht ein einfaches Brennprogramm.

ei.cfg

Liegt im Unterverzeichnis sources die Datei mit dem Namen ei.cfg, können Sie sogar eine beliebige Version von Windows installieren. Wenn Sie diese mit einem Texteditor öffnen, werden Sie schnell erkennen, dass die zu installierende Edition im Klartext hinterlegt ist.
Sie können die Datei einfach verändern und eine andere Kennung (außer Enterprise) eintragen. Einfach unter [EditionID] Home Basic oder Home Premium rauslöschen und dafür Professional oder Ultimate einfügen. Danach wieder im Unterverzeichnis sources abspeichern.

Kurzanleitung zum Brennen

  • "Dateien/Ordner auf Disc schreiben" und die oben genannten Dateien und Ordner per Drag&Drop in das Fenster "Quelle" ziehen
  • "Startfähige Disc" oder "Image startfähig machen" ("bootable Disc" oder "make Image Bootable")
  • Emulationstyp: Keine Emulation
  • Image-Datei (Boot Image): etfsboot.com angeben, die sich im Boot-Verzeichnis befindet (wo auch die "sources" liegt)
  • Ladesegment der Sektoren (Load Segment): den hexadezimalen Wert angeben 07C0
  • Von "Boot Image Files" auf All Files (*.*) umstellen
  • "Anzahl zu ladender Sektoren (Sectors To Load): 8
  • "Beschränkungen lockern" ISO;1-Dateiversions-Erweiterung nicht schreiben (bei ImgBurn = ;1‘ Versionsnummer nicht hinzufügen)
  • Dateisystem: ISO9660 + UDF (oder nur UDF), wobei ISO 9660 + Joliet auch geht
  • Im Disk-at-once-Modus brennen.

Unter Windows 7 x64 gibt es Probleme mit der zu großen install.wim:
Die Datei install.wim ist bei Windows 7 x64 größer als 2 GB und Nero zeigt eine Fehlermeldung, dass "DVD-Rom (Boot)" so mit der zu großen install.wim nicht zu brennen geht. Mit WinOnCD (ISO9660 / ISO/Joliet) gibt es keine Probleme (seit Version 3.8 kann WinOnCD problemlos Dateien brennen, die größer sind als 4 GB).

Artikel: Universal-Windows-7-Installations-DVD erstellen (Viele Editionen, eine Quelle, ei.cfg)
Tipp: Windows 7 günstig in eine höhere Version umwandeln mit Anytime Upgrade
Tipp: Windows 7 DVD verlegt?

Angry IP Scanner

Angry IP Scanner dient zum Prüfen, welche IPs im Netzwerk erreichbar sind. Man gibt die IP-Range an, in der gescannt werden soll und der Scanner legt los. Weiterlesen »

Copy Handler erweitert die Kopierfähigkeiten von Windows erheblich. Sie können Kopieraktionen anhalten, fortfahren, abbrechen oder erneut starten lassen. Es werden mehrere Kopiervorgänge gleichzeitig verwaltet und können in einen Queue gestellt werden.

Kopiervorgänge werden über das Kontextmenü oder das Trayicon angestoßen.

Die Portabel-Fassung erfordert etwas Erfahrung, z.B. die manuelle Registrierung der Shell-Erweiterung.