Teamviewer

TeamViewer ist eine für den privaten Einsatz kostenlose Desktop-Sharing- und Fernwartungs-Software.  Wenn auf beiden Rechnern die Fernwartung läuft, benötigen Sie nur noch die ID und das Passwort des entfernten Rechners und schon haben Sie Zugriff. Weiterlesen »

Windows Vista benutzt das neue LLTD-Protokoll. Damit werden die Verbindungen zwischen den einzelnen Geräten schneller hergestellt.

Dadurch kann es aber zu Problemen zwischen Windows XP und Vista Rechnern kommen. Die Netzwerkübersicht auf einem Computer mit Windows Vista zeigt die Computer und Geräte im Netzwerk, sowie die Art der Verbindung über das LLTD-Protokoll grafisch an.

Das Verbindungsschicht-Topologieerkennungs-Antwortprogramm (LLTD Responder) muss auf Computern mit Windows XP erst installiert werden, damit diese in der Netzwerkübersicht angezeigt werden können.

Nach der Installation muss der Computer neu gestartet werden.

Zum Download: Optionales Update (KB922120 v5)

NACHTRAG

Trotz gegenteiliger Meldungen auf den Microsoft-Seiten ist dieser Patch (Optionales Update KB922120 v5) nicht im SP3 enthalten. Ein Blick ins Service-Pack zeigt, dass die notwendigen Dateien rspndr.exe und rspndr.sys nicht dabei sind.

Selbst Microsoft bietet Extra-SP3-Patch an:

http://support.microsoft.com/kb/922120/DE

Fix215806 download.

Im BIOS gibt es Einstellungen, wie "Auto Power On", "Automatic Power On" oder "RTC Power On" meist in der Rubrik "Power Management".
Wenn die Einstellung auf "Enabled" (aktiviert) gesetzt wird, kann man einen Zeitpunkt angeben, wann der Rechner eingeschaltet wird.

Nicht jede Hauptplatine, die die Option im BIOS anbietet, führt sie auch tatsächlich aus. Deshalb heißt es einfach mal testen. Weiterlesen »

Mit Hilfe von gbrainy können Sie ihrem Gedächtnis wieder auf die Sprünge helfen und verschiedene Eigenschaften trainieren.

Zur Auswahl stehen dabei die Bereiche Logik, Rechnen und Gedächtnis. In simplen Übungen müssen Sie dabei entweder Bilder oder Formen logisch erweitern oder sich innerhalb einer bestimmten Zeit etwas merken und anschließend unter einer Auswahl mehrere Möglichkeiten das richtige Bild wieder finden.

gbrainy wurde ursprünglich für GNome unter Linux entwickelt. Mittlerweile ist allerdings auch ein Paket für Windows erhältlich.

gbrainy verwendet die Sprache(n), die in den "regionalen Einstellungen" von Windows definiert sind/ist.

Fehlermeldung:

"Die Ordnungszahl [X] wurde in der DLL "MAPI32.dll" nicht gefunden"

oder

"Microsoft Office Outlook kann nicht gestartet werden. Die MAPI32.DLL ist beschädigt oder in der falschen Version vorhanden. Dies wurde möglicherweise durch die Installation einer anderweitigen Nachrichtenübermittlungssoftware verursacht. Installieren Sie bitte Outlook neu."

[X] = für die Ordnungszahl 17, 49, 21, 23, 36, 81, etc.

Diese Meldung kann beim Abholen der eMails erscheinen oder beim Versuch das Adressbuch zu öffnen. Der Fehler tritt auf, wenn die Datei MAPI32.dll beschädigt oder nicht in der erforderlichen Version auf dem Betriebssystem installiert ist.
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Maus zuckt und "jetzt gehörst du mir" erscheint auf dem Desktop oder Fehlermeldungen, wie

FATAL ERROR -das Modul MSG9341OXS kann nicht geladen werden weil der aktuelle Benutzer über zu wenig Intelligenz verfügt!!

Auch andere Scherze, wie "du armes armes Opfer" ...
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Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 können bei der Installation mit [F6] Treiber für Massenspeicher wie SATA oder SCSI per Diskette nachladen. Leider bieten alle drei Systeme - im Gegensatz zu Windows Vista - keine Möglichkeit, den Treiber von einer anderen Quelle einzuspielen. Gerade beim Betrieb des SATA-Controllers im AHCI- ("Advanced Host Controller Interface") oder Raid-Modus ist es daher erforderlich, die Treiber bereits in das Installationsmedium zu integrieren.

In unserem Artikel zu dem Thema erklären wir, wie man die Treiber bereits in das Installationsmedium integriert und damit auf die "Diskette" verzichten kann.

Zum Artikel: SATA-Treiber in das Installationsmedium von Windows 2000, XP, 2003 Server integrieren

Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 können bei der Installation mit F6 Treiber für Massenspeicher wie SATA oder SCSI per Diskette nachladen. Leider bieten alle drei Systeme - im Gegensatz zu Windows Vista - keine Möglichkeit, den Treiber von einer anderen Quelle einzuspielen. Gerade beim Betrieb des SATA-Controllers im AHCI- ("Advanced Host Controller Interface") oder Raid-Modus ist es daher erforderlich, die Treiber bereits in das Installationsmedium zu integrieren. Wir erklären, wie man am einfachsten vorgeht.

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etilqs_gefolgt_von_einer_Buchstaben/Zahlenkombination Einträge erscheinen immer im persönlichen Temp-Ordner
("C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Temp"),
wenn Firefox aufgerufen wird.
Beispiel: etilqs_1X0bxaLGLsHK7BcNpIjr

Diese Einträge etilqs_ lassen sich auch nicht löschen, nicht solange Firefox läuft. Wird Firefox geschlossen, können diese Einträge gelöscht werden.

Die Einträge haben mit Phishing-Abwehr/Datenbank (SQLite format 3) von Phishing-Sites zu tun und sind harmlos.

Die urlclassifier2.sqlite Datei enthält Informationen über bekannte Phishing-Sites und warnt den User, wenn er eine solche Website ansurft.
Ursprünglich wurde die Datei urlclassifier.sqlite (ohne 2) verwendet aber das Format musste geändert werden, da es zu Konflikten mit Anti-Viren Herstellern kam.

urlclassifier2.sqlite = Diese Datei enthält die SQLite-Datenbank mit der Blacklist für den Phishing-Schutz - Ab Firefox 2

urlclassifier3.sqlite = Diese Datei enthält die SQLite-Datenbank mit der Blacklist für den Phishing-Schutz - Ab Firefox 3

urlclassifierkey3.txt = Schlüsseldatenbank für Phishing-Schutz - ab Firefox 3

Die Dateien liegen im Firefox Profilordner oder dessen Unterordner.

etilqs = rückwärts gelesen = sqlite

Die Mozilla Corporation *bezahlt* für die Nutzung der APIs (Phishing/Malware) an Google.

Google Safe Browsing for Firefox
Firefox 2.0 integriert Googles Phishing-Schutz

Alternative Windows Vista-Medien bestellen mit integriertem SP2

Gebühr von ca. 11,85 Euro inklusive Versandkosten und Bearbeitungsgebühren. Die Versandgebühren sind vom bestellten Produkt und dem Land abhängig, in das Ihre Bestellung geliefert wird. Das Einzelhandelsprodukt wird als DVD mit der 32-Bit-Edition geliefert. Zwei weitere Medientypen (32-Bit-CD und 64-Bit-DVD) sind verfügbar, um Ihren speziellen Anforderungen besser entsprechen zu können.

Vorher die FAQs lesen.

25-stelligen Product-Key bereithalten, sowie Name, Versandadresse, Kreditkarteninformationen, Kartentyp, Kartennummer, Gültigkeitsdatum, Rechnungsadresse, gewünschtes Medium und die E-Mail-Adresse für die Auftragsbestätigung.

Alle Installationsdateien befinden sich auf einer einzigen DVD.

Bei diesen Versionen von Windows Vista unterscheidet Microsoft zwischen 32- und 64-Bit. Man sollte sich also gleich richtig entscheiden.

Durch die Bestellung dieser zusätzlichen Medien erhalten Sie keine zusätzlichen Lizenzrechte. Die Sprache des alternativen Mediums und des erworbenen Originalprodukts müssen übereinstimmen.

Die Umstellung auf Vista 64-bit funktioniert aber nicht mit Upgrade-Versionen.

Funktioniert auch mit "Windows XP Media Center". Eine Umstellung auf 64-bit ist mit dieser Versionen aber nicht möglich.

Die Aussage laut "Microsoft Direct Service Team" wegen OEM Version:

Da es sich um eine OEM-Ausgabe handelt, die nur im Zusammenhang mit einem PC vertrieben werden darf, wenden Sie sich wegen Ersatz bitte an den Händler oder Hardware-Hersteller.

Da diese OEM-Ausgaben eine gemeinsame Lizenz mit der Hardware haben, und unsere Ersatz-Datenträger lediglich Ihre eigene CD-Lizenz, wäre Ihre gesamte Lizenz ungültig, wenn Sie eine unserer CDs verwenden würden.

Der Widescreen Mod bietet für Spiele auf Basis der Infinity-Engine für

  • Planescape: Torment (Ps:T)
  • Baldurs Gate with Tales of the Sword Coast (BG TotSC)
  • Baldurs Gate II Shadows of Amn (BG2 SoA)
  • Baldurs Gate II with Throne of Bhaal (BG2 ToB)
  • Icewind Dale with Heart of Winter (IWD HoW) & Trials of the Luremaster (TotL)
  • Icewind Dale II (IWD2)
    eine höhere Auflösung

Dieser Mod ermöglicht es ältere Spiele mit aktuellen Bildschirmauflösungen in (fast) Fullscreen darzustellen.

Windows Search 4 ist die Weiterentwicklung der Desktop-Suche, welche bereits in Windows Vista integriert ist und kann dort auch als Aktualisierung genutzt werden..

Während die Integration unter Windows Vista direkt im Startmenü erfolgt, müssen Nutzer der anderen Betriebssysteme mit einem Trayicon vorlieb nehmen, was die Funktionalität aber nicht wesentlich einschränkt.

Wie andere Desktop-Suchmaschinen baut auch Windows Search einen Index aus verschiedenen Dateitypen auf, welcher sich anschließend im Volltext durchsuchen lässt. Während bei Textdokumenten der Inhalt indexiert wird, werden bei Dateitypen wie MP3 oder JPG die Eigenschaften (ID Tags, EXIF-Informationen etc.) in den Index aufgenommen. Die Indexierung wird nur aktiv, wenn kein anderes Programm Systemressourcen verbraucht.

Über die Indizierungsoptionen lässt sich festlegen, welche Ordner in den Index aufgenommen werden, per default sind es die Profilordner der Benutzer.

Ein Feature für Nutzer von Serverbetriebssystemen: Wird auf einem Windows Server (2003, WHS, SBS, 2008) Windows Search installiert und dort ein Index angelegt, nutzt der Client den Suchindex des Servers, was wiederum das Netzwerk entlastet. Um dies zu erreichen muss nur eine Freigabe auf dem Server als Indizierungsort angegeben werden. Der Client befragt in diesem Fall automatisch den Server, Windows Search 4 auf dem Server vorausgesetzt.

Auch Windows 7 profitiert von Windows Search, wenn Freigaben von anderen Systemen als Windows 7 in Bibliotheken von Windows 7 aufgenommen werden sollen (z.B. Freigaben auf dem Windows Home Server). Läuft auf dem Server der Indexdienst von Windows Search 4, akzeptiert Windows 7 die Freigaben für die Bibliotheken.

Die Desktopsuche kennt bereits eine Vielzahl von Formaten. Diese lassen sich über iFilter erweitern, welche zum einen bei iFiltershop.com heruntergeladen werden können (z.T. gegen Gebühr) oder durch Programme wie CorelDraw Suite X4, Adobe Reader ab Version 8 oder anderen Applikationen installiert werden. Für 64-Bit-Systeme bietet Adobe einen speziellen PDF-iFilter zum Download an.

Windows Search 4 unterstützt auch Mailclients ab Outlook XP und Outlook Express 6 und bindet sich in Office ein. Bei Nutzung eines Exchange-Servers im Cache-Modus, wird auch dieser indexiert.

Gegenüber anderen Produkten wie Copernic Desktop Search hat Microsoft Search aber vor allem das Manko, dass es bei Textdateien ab einer Größe von 2 MB nur die ersten 2 MB indexiert und Fundstellen nicht farblich hervorhebt.

Ein Tutorial zur Nutzung finden Sie im folgenden Video:

WinTotal Tipparchiv:
Die alte klassische Suche für Windows XP wiederherstellen.

Der Umgang mit Bluetooth-Geräten ist unter Windows Vista nicht ganz so trivial, wie das Handling mit eigenständigen Bluetooth-Suites wie die von Widcomm.

Microsoft bietet daher online eine eigene
*Hilfestellung zur Problembehandlung bei Bluetooth-Geräten*

Themen:

  • Mein Computer erkennt mein Bluetooth-Gerät nicht
  • Das Gerät und mein Computer können nicht kommunizieren
  • Die Verbindung mit meinem Gerät ist langsam oder steht zeitweise nicht zur Verfügung
  • Meine Bluetooth-Tastatur oder -Maus funktioniert nicht
  • Ich habe den Hauptschlüssel für mein Bluetooth-Gerät vergessen
  • Ich kann von meinem Bluetooth-Gerät aus keine Verbindung mit meinem Computer herstellen
  • Mein Bluetooth-Gerät wird mit meinem Computer nicht synchronisiert
  • Mit meinem Bluetooth-Adapter treten Probleme auf. An wen kann ich mich wenden, um Unterstützung zu erhalten?

Das angebotene Microsoft Fix it "Devices.Run" soll unter Windows Vista helfen, um häufig auftretende Probleme mit der Hardware und Geräten zu diagnostizieren und zu beheben.

Den Zugang zu den Bluetooth-Einstellungen finden Sie über die Schaltfläche "Start" -> "Systemsteuerung" -> "Hardware und Sound" -> "Bluetooth-Geräte".

Werden mehrere Word-Dateien geöffnet, erscheint das Dokument nicht im Vordergrund, sondern lediglich in der unteren Taskleiste. Man spricht von einem "Multiple Document Interface" (MDI).
Das soll den Wechsel zwischen den Dokumentfenstern erleichtern. Öffnet man aber nur ein einzelnes Dokument, ist dieses Feature nicht wirklich sinnvoll und man kann dies ändern in "Single Document Interface" (SDI).

Abhilfe: Weiterlesen »

Firefox springt bei bestimmten Webseiten immer wieder auf "Unicode" als Zeichenkodierung um. Dabei wäre Westlich, was im Firefox als "Standard" eingestellt ist, bei einigen Websiten besser. Wie kann man Firefox zwingen Westlich zu nutzen, damit auch Sonderzeichen, wie ß, ä, ö, ü. etc. richtig angezeigt werden?

Zeichenkodierung "Standard" unter Extras - Einstellungen - "Inhalte" - »Schriftarten & Farben« - Button "Erweitert".

Siehe Screenshot 1

Im Firefox-Menü unter "Ansicht - Zeichenkodierung - Automatisch bestimmen - (aus) aktivieren.

Danach unter "Ansicht" - Zeichenkodierung - "Liste anpassen ..." - "Aktive Zeichenkodierungen" die Kodierungen entfernen, sodass nur Westlich verbleibt.

Die entfernten Zeichenkodierungen gehen dabei nicht verloren, da sie unter "Verfügbare Zeichenkodierungen" wieder hinzugefügt werden können.

Siehe Screenshot 2

Viele Informationen zum eingesetzten Dateisystem finden sich nur im Verborgenen. Wer häufig mit NTFS-Datenträgern zu tun hat, wird den Befehl fsutil zu schätzen wissen.

In der Shell (Eingabeaufforderung) werden diese Befehle eingegeben, um detaillierte Infos zu erhalten. Die meisten Befehle funktionieren allerdings nur auf NTFS-Partitionen und mit Administratorrechten.

Syntax:

fsutil fsinfo drives

fsutil fsinfo [drivetype] Volume-Pfadname:

fsutil fsinfo [ntfsinfo] Stamm-Pfadname:

fsutil fsinfo [statistics] Volume-Pfadname:

fsutil fsinfo [volumeinfo] Stamm-Pfadname:

fsutil volume dismount

fsutil volume diskfree

Parameter

drives
Listet alle Laufwerke des Computers auf.

drivetype
Fragt ein Laufwerk ab und gibt dessen Typ an, z.B. CD-ROM-Laufwerk.

ntfsinfo
Listet NTFS-spezifische Datenträgerinformationen für den angegebenen Datenträger auf, z.B. Anzahl der Sektoren, Gesamtzahl der Cluster, freie Cluster sowie Anfang und Ende der MFT-Zone.

statistics
Listet Dateisystemstatistiken für den angegebenen Datenträger auf, z.B. Metadaten, Protokolldatei und MFT-Lese- und Schreibvorgänge.

volumeinfo
Listet Informationen zum angegebenen Datenträger auf, z. B. das Dateisystem und ob der Datenträger Dateinamen mit relevanter Groß-/Kleinschreibung, Unicode in Dateinamen oder Datenträgerkontingente unterstützt.

dismount
Hebt die Bereitstellung für das angegebene Volume auf.

diskfree
Zeigt die Gesamtzahl von Bytes im Volume, die Anzahl freier Bytes und die zum Speichern von Daten verfügbare Anzahl von Bytes an.

Volumen-Pfadname
Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt) an.

Stamm-Pfadname
Gibt den Laufwerkbuchstabe des Stammlaufwerks (gefolgt von einem Doppelpunkt) an.

Beispiele (statt c: kann hier auch jeder beliebige Laufwerksbuchstabe genommen werden)

fsutil fsinfo drives = fsutil fsinfo drives
Um alle Laufwerke des Computers aufzulisten

fsutil fsinfo [drivetype] = fsutil fsinfo drivetype C:
Um den Typ von Laufwerk C: abzufragen

fsutil fsinfo [ntfsinfo] = fsutil fsinfo ntfsinfo C:
Um Laufwerk C: nach NTFS-spezifischen Datenträgerinformationen abzufragen

fsutil fsinfo [statistics] = fsutil fsinfo statistics C:
Um die Dateisystemstatistiken für Laufwerk C: abzufragen

fsutil fsinfo [volumeinfo] = fsutil fsinfo volumeinfo C:
Um die Datenträgerinformationen für Laufwerk C: abzufragen

Screenshot fsutil fsinfo ntfsinfo C:

Der Byte pro Cluster Wert ist 4096 in diesem Beispiel. Dieser Wert stellt eine 4 - Kilobyte Cluster-Größe (KB) dar.

In dem Open-Source-Spiel Pingus steuern Sie eine niedliche Gruppe von Pinguinen durch verschiedene Level. Weiterlesen »

8. Juli 2008

Nach der Installation des Sicherheitsupdates KB951748 lassen sich die Versionen von ZoneAlarm (ZoneAlarm Free, ZoneAlarm Pro, ZoneAlarm AntiVirus, ZoneAlarm Anti-Spyware, ZoneAlarm Internet Security Suite) keine Internetverbindungen mehr zu, weder bei Firefox, Thunderbird noch Internet Explorer.

Microsoft Update KB951748 kann bei Benutzern von ZoneAlarm zu einem plötzlichem Verlust der Internetkonnektivität führen. Benutzer von Windows Vista sind nicht davon betroffen.

Die empfohlene Vorgehensweise von ZoneAlarm ist, die neuesten Versionen der Produkte zu updaten.

http://download.zonealarm.com

Mikogo

Mikogo ist eine Online Meeting Software und kann ohne jegliche Konfigurationen an den Netzwerkeinstellungen auch hinter Firewalls genutzt werden. Weiterlesen »

SumatraPDF

Sumatra PDF ist ein kleiner PDF-Viewer als schnelle und sparsame Alternative zu den aktuellen Schwergewichten von Adobe Reader. Sumatra PDF zeigt PDF-Dateien ohne größeren Schnick-Schnack an. Neben PDF und XPS, kann Sumatra auch die E-Books in den Formaten ePub, mobi, chm, djvu, cbz und cbr anzeigen. Weiterlesen »

Chicken Invaders ist ein Klon des Kultspiels Space Invaders. Wie der Name dabei schon andeutet, sitzen Sie dabei am unteren Bildschirmende in einem Raumschiff und müssen die über Ihnen angeordneten Hühnchen (=Chicken) abschießen. Weiterlesen »

Der Rechner läuft tadellos, hat aber nur eine USB-1.1-Schnittstelle. Das bemängelt Windows XP allerdings bei jedem Anstöpseln eines USB-2.0-Geräts.

Im Gerätemanager unter USB-Controller auf einen der Host-Controller klicken, der den Eintrag "universeller", "universal" oder "open" (Universal- oder Open-Host-Controller) enthält.

Unter "Erweitert" die Option "USB-Fehler nicht anzeigen" aktivieren. Windows übernimmt diese Einstellung dann für alle Host-Controller. Es werden dann aber auch andere Fehlermeldungen rund um USB nicht mehr angezeigt.

Alternativ geht dies über die Registry.

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced

den Eintrag EnableBalloonTips mit dem DWORD-Wert 0 versehen.

Im Dual-Boot-Betrieb von Windows XP mit Windows Vista, Windows 7, Windows 2008 oder Windows Server 2008 R2 verschwinden die Wiederherstellungspunkte ("System Restore Points") in Vista, Windows 7 oder höher, sobald man Windows XP gebootet hat. Zusätzlich werden Schattenkopien, die in Windows Server erstellt wurden, verloren gehen.

Beispiel: Sie benutzen eine interne oder externe Festplatte zum Aufbewahren kompletter Backup-Files und greifen dann von Windows Server 2003 oder Windows XP auf die Partition zu. In diesem Szenario sind alle früheren Versionen der Backup-Files verloren. Nur die allerletzte Backupdatei bleibt erhalten.

Dieses Problem entsteht dadurch, dass der Volume-Snapshot-Driver, der in Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 oder höher enthalten ist, Plattenstrukturen benutzt, die mit früheren Windows-Versionen inkompatibel sind. Deswegen löschen die früheren Betriebssysteme die Windows Vista/Win7/2008/2008 R2-Schattenkopien zusammen mit den zugehörigen Wiederherstellungspunkten. Dieses Verhalten ergibt sich daraus, dass die früheren Windows-Betriebssysteme die neuen Plattenstrukturen nicht erkennen.

Unter Vista und höher werden Wiederherstellungspunkte auf eine andere Art und Weise erstellt und von früheren Windows-Versionen nicht mehr als solche erkannt. Wer über eine Dual-Boot-Konfiguration verfügt und eine frühere Windows-Version startet, verliert durch die frühere Version alle mit Windows Vista, Windows 7 oder höher erstellten Wiederherstellungspunkte. Sofern Vista/2008/Win7/2008 R2 neu gestartet wird, wird wieder ein neuer Wiederherstellungspunkt erstellt.

Das Ausnehmen der "nicht-Vista/Win7/2008/2008 R2-Partition" in der Systemwiederherstellung unter Windows XP bringt keine Abhilfe.

Um zu vermeiden, dass bei einer Dualboot-Konfiguration die Systemwiederherstellungspunkte gelöscht werden, sollte in der XP-Registry folgender Unterschlüssel erstellt werden (manuell, falls er nicht existiert) - Start - Ausführen: regedit [OK] - für höhere Betriebssysteme mit einer Dualboot-Konfiguration führen die Registry als Administrator aus.

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices\Offline

Wertname: \DosDevices\D:
Typ: REG_DWORD
Wert: 1

Als Beispiel haben wir für Windows Vista oder Windows 7 den Laufwerksbuchstaben D:\ genommen.

In dem Workaround-Beispiel von Microsoft wird davon ausgegangen, dass Windows XP auf Laufwerk C:\ und als Beispiel Windows Vista oder Windows 7 auf Laufwerk D:\ (oder einem anderen Laufwerksbuchstaben) installiert ist - aus_der_Sicht_von_Windows_XP.

Nach dem Registry-Workaround kann aber auf die Vista- oder Windows 7-Partition von Windows XP aus nicht mehr zugegriffen werden. Umgekehrt (von Vista/Win7 auf XP) funktioniert das aber schon.

Dieser Workaround schützt die Wiederherstellungsfunktionen der explizit in der Registry von Windows XP im Offline-Unterschlüssel angegebenen DosDevices.

Die Wiederherstellungspunkte "anderer" Laufwerke, die man der Systemwiederherstellung von Vista/Win7 hinzugefügt hat, werden weiterhin gelöscht.

Um das zu verhindern, müssen auch "diese" Laufwerke im Unterschlüssel

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices\Offline

eingetragen werden.

VORSICHT:
Wenn im Unterschlüssel Offline Windows XP (Beispiel: \DosDevices\C:) hinzugefügt wird bzw. der Laufwerksbuchstabe (in den meisten Fällen C:\) in MountedDevices gelöscht wird, lässt sich Windows XP nicht mehr starten!

Hier wird davon ausgegangen, dass Windows XP auf C:\ liegt.
Dieser Workaround kann nur unter der Voraussetzung angewendet werden, dass die Wiederherstellungspunkte in Windows XP und Vista/Win7 jeweils getrennt existieren, also keine "gemeinsamen" Wiederherstellungspunkte für "beide" Laufwerke vorhanden sind.

Windows XP Ansicht

Windows Vista Ansicht

Am einfachsten geht das alles über die Batch-Datei lwoffline.cmd,
die man sich hier runterladen kann. lwoffline.cmd (gezippt).
Nach dem Entpacken kann die lwoffline.cmd per Doppelklick geöffnet werden, ohne dass irgend etwas passiert.

---------
Sie haben den Parameter "go" ohne "" nicht angegeben.
Der Registryeintrag wird nur simuliert.
NUR den Laufwerksbuchstaben eingeben [Großbuchstaben ohne Doppelpunkt]

---------

Nachdem der Laufwerksbuchstabe eingegeben wurde, können Sie sich entscheiden, ob Sie für den Laufwerksbuchstaben 1 (Offline) oder 0 (Online) eintippen.

Hier wird davon ausgegangen, dass der Tipp gelesen wurde und der Vorgang in der Registry verstanden wurde.

Wer über Windows Vista oder Windows 7 Edition Enterprise/Ultimate bzw. Windows Vista oder Windows 7 Edition Enterprise/Ultimate verfügt, sollte das Festplattenverschlüsselungsprogramm BitLocker aktivieren, damit Windows XP nicht mehr auf Vista/Win7 zugreifen kann. Dementsprechend löscht Windows XP dort auch keine Wiederherstellungspunkte mehr. Bitlocker kann ganze Partitionen und nicht nur einzelne Dateien verschlüsseln.

Offensichtlich gibt es aber auch Probleme, wenn gar kein Dual-Boot-Betrieb betrieben wird. Die üblichen Verdächtigen sind Virenscanner und Defragmentierungstools von Drittherstellern. Manche Defragmentierungstools verändern so viele Blöcke auf der Festplatte, dass der Funktion zum Anlegen von Schattenkopien der freie Speicherplatz zum Sichern der alten Kopien ausgeht. Die in Vista/Win7 integrierte Defragmentierung hat dieses Problem dagegen nicht. Die andere Quelle des Übels sind Virenscanner mit One-Pass-Scan. Dies bedeutet, der Virenscanner öffnet eine Datei im Schreibmodus, führt den Scan durch und setzt dann das Attribut wieder zurück. Die Journalfunktion des NTFS-Dateisystems registriert aber diese Schreiboperationen und veranlasst, eine Schattenkopie der beim Virenscan geöffneten Dateien anzulegen. Daher geht dem System schnell der Platz zur Sicherung von Schattenkopien aus und es können auch keine Wiederherstellungspunkte mehr angelegt werden.

Microsoft Hilfe & Support 926185

Tipp: BitLocker ohne TPM verwenden

Einen interessanten, lesenswerten Thread von Kurt S. im "Microsoft answers Forum" zu diesem Problem.

Die eingetippten URLs sollen aus der Adressleiste gelöscht werden. Mit [Strg]+Entf] oder über "private Daten löschen" funktioniert nicht mehr ab Version 3.

 

 

In der Adresszeile folgendes eingeben:
about:config

In der Filtersuchleiste browser.urlbar.maxRichResults eingeben. Den gefundenen Eintrag ändern auf 0.

browser.urlbar.maxRichResults = 0

Dazu noch den Eintrag browser.urlbar.matchOnlyTyped von "false" auf true ändern.

browser.urlbar.matchOnlyTyped = true

browser.urlbar.maxRichResults = mit dem Wert "1" bestimmt wieviel Adressen angezeigt werden
browser.urlbar.matchOnlyTyped = mit dem Wert "false" zeigt nur selbst eingetippte Adressen an

SpeedFan listet Rotationsgeschwindigkeiten aller gefundenen Lüfter, Spannungswerte, sowie die Temperaturen, unter anderem von CPU, GPU oder der Festplatten (S.M.A.R.T), sofern diese solche Überwachungsfunktionen auch unterstützen, auf. Weiterlesen »

Windows Vista und Windows 7 verwendet ca. 15% Festplattenplatz für Schattenkopien.
Unter Windows Vista/Win7 Home (Basic, Premium) können allerdings nur komplette Wiederherstellungspunkte wiederhergestellt werden, während Windows Vista Business/Ultimate und Windows 7 Professional/Ultimale für Ordner und Dateien im Kontextmenü-Befehl "Vorgängerversionen wiederherstellen" für einzelne Dateien bietet.

Weiterlesen »

PDFTK Builder

PDFTK Builder manipuliert vorhandene PDF-Dateien, um z.B. die Reihenfolge der Seiten, Anzahl oder Ausrichtung von Seiten zu ändern. Weiterlesen »

Mail PassView

Mail PassView liest die Passwörter verschiedener Mailprogramme wie Outlook oder Windows Mail aus und stellt diese in Klartext dar.

Weiterlesen »

Normalerweise erkennt Windows einen Wechseldatenträger wie z.B. einen USB-Stick beim Anstecken selbstständig und lädt den passenden Treiber, sofern verfügbar.

Sollte auf Ihrem System dies aber mit gängiger Hardware wie einem USB-Stick, Maus oder einem Gerät, für welches Sie bereits im Vorfeld einen Treiber installiert haben, nicht mehr funktionieren, kann dies mehrere Ursachen haben. In allen Fällen zeigt der Gerätemanager (devmgmt.msc) den Code 1 an und erkennt die Hardware als unbekanntes Gerät. Weiterlesen »

HeidiSQL

HeidiSQL ist ein Backend für MySQL-Datenbanken und ist der Nachfolger von MySQL-Front. Die alten Quelltexte wurden für HeidiSQL stark überarbeitet, als OpenSource-Projekt veröffentlicht und erfreuen sich nun einer aktiven Weiterentwicklung. Weiterlesen »

UltraVNC

UltraVNC, bestehend aus Server- und Client-Komponente, bietet Zugriff auf ferne Systeme und ist damit eine vollwertige RemoteDesktop-Lösung. Weiterlesen »

Wohl jedem sind die gelben Fragezeichen im Gerätemanager bekannt. Dieses Tool verspricht die Identifikation der noch nicht installierten Hardware und hilft bei der Treiber-Suche.

Features:

  • Identifiziert USB 1.1/2.0/3.0 Geräte
  • Identifiziert IEEE 1394 Geräte
  • Identifiziert ISA Plug&Play Geräte
  • Identifiziert AGP Bus Geräte
  • Identifiziert PCI, PCI-E, eSATA Geräte

Eine Einführung in das Programm finden Sie hier:

Easy Email Forwarding (ehemals GetMail 4.0) wurde ursprünglich für den Zugriff auf Hotmail-Konten entwickelt. Mittlerweile kann das Programm durch die Zusammenarbeit mit externen Relays aber deutlich mehr als nur Hotmail-Mails abrufen.

Das Programm ist in der Lage, mehrere Accounts gleichzeitig zu verwalten und abzurufen. So können Mails von mehreren Mail-Konten in einem Posteingang des Mail-Programms der eigenen Wahl abgelegt werden, ohne dass der Mailclient umkonfiguriert werden muss.

Das Tool kann unter anderem folgende Mail-Dienste abrufen: Hotmail (in der kostenfreien Variante mit Hilfe von FreePOPs), MSN, Yahoo (mit Hilfe von YPOPs!), AOL, Windows Live Mail und anderen E-Mail-Accounts.

Die Nutzung von SSL-verschlüsselten Verbindungen ist ebenfalls vorgesehen.
Sie benötigen dazu eine SSL-Bibliothek, wie OpenSSL (beinhaltet libssl32.dll und libeay32.dll). Beide Dateien müssen ins "Windows-System", bzw. "System32" (je nach Betriebssystem) UND zusätzlich ins Programm-Verzeichnis gespeichert werden. Bitte ReadMe-Datei lesen.

Es gibt zwei Arten von Sprachdateien für Windows oder Office. Multilingual User Interface Pack (MUI Pack) und die Benutzeroberflächen Übersetzung LIPs (Language Interface Packs). MUIs stellen eine übersetzte Version des ganzen Betriebssystems und LIPs nur eine übersetzte Version der Benutzeroberfläche zur Verfügung.
LIPs basieren auf der MUI-Technologie und ca. 80% der Desktop-Oberfläche werden übersetzt.
MUIs sind in der Anschaffung nicht gerade günstig, während die LIPs kostenlos sind.

MUIs sind nur bei "Windows XP Professional", "Windows Vista Ultimate", "Windows Vista Enterprise" und "Office MUI Packs" verfügbar und können über Windows Update runtergeladen werden, wenn die MUI-Linzenz anerkannt wird. LIPs hingegen können von der Microsoft-Website frei heruntergeladen werden (in einigen z.T. wenig verbreiteten Sprachen).

LIPs-Downloads
Windows XP LIPs
Windows Vista LIPs
Office 2003/2007/2010/2013 LIPs
Office 2003 LIPs
Office 2007 LIPs

Desk-Timer nutzt den Desktop, um mit Hilfe von ActiveDesktop neben einem Kalender auch anstehende Termine oder Notizen als Hintergrund anzuzeigen. Viele sinnvolle Zusatzfunktionen erlauben das Anpassen an eigene Bedürfnisse.

HINWEIS für alle die von einer alten Version aktualisieren:
Die Synchronisierung mit Microsoft Outlook, bzw. Desk-Timer über Datei oder FTP wurde komplett neu entwickelt. Die alten Daten können hierbei leider nicht übernommen werden und müssen neu im DeskConnect eingerichtet werden.
Falls Sie von einer alten Version auf die Neue updaten, dann zur Sicherheit ein Backup vorher anlegen. Es gibt keine separate Update-Version. Nach dem Sicherheitsbackup einfach drüber installieren.

40 Tage Testversion ohne Funktionseinschränkungen.

Desk Drive erstellt automatisch Verknüpfungen von Wechselmedien (CD, DVD, USB...) auf dem Desktop und entfernt diese wieder, sobald das Medium entfernt wurde. Dadurch muss man nicht jedesmal nach dem neu gemappten Laufwerk im Windows Explorer suchen.

Das Programm benötigt das Microsoft .NET Framework 4.5.

Es gibt keine neuen Funktionen in Version 2.0. Das Tool wurde nur neu mit .NET Framework 4.5 Runtime kompiliert.

Beim Download der Setup-Versionen erkennt der Virenscanner unerwünschte Anwendung.