GFI Backup sichert und synchronisiert Dateien und Ordner, wobei man auch nur Dateitypen zur Sicherung bestimmen kann, welche das Backup-Programm dann selbstständig zur Sicherung auf dem System zusammensucht.

Zudem können Mails verschiedener Mailclients (Outlook Express, Thunderbird, Endora, MS Outlook und Windows Mail), Registry-Schlüssel sowie persönliche Einstellungen verschiedener Programme wie Media-Playern, Texteditoren, verschiedener Internet-Tools usw. gesichert werden. Weiterlesen »

Im Gegensatz zum Service Pack 1 für Windows Vista kann auch das 3. Service Pack für Windows XP wieder direkt in die Installationsdateien auf der CD eingebunden werden (Slipstream). Dies hat den Vorteil, dass man beim Aufsetzen eines neuen Systems nicht erst noch die notwendigen Service Packs einbinden muss. In dem Artikel finden Sie hilfreiche Informationen zum Service Pack 3 und eine Anleitung, das Service Pack direkt ins Installationsmedium zu integrieren.
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JetAudio Download

jetAudio Basic ist eine komplette Multimedia-Suite zum Abspielen von Musik, Video, Webradio, Medienveraltung, Formatkonverter, CD-Ripper und Musik-Brennprogramm in einer Software. Der Funktionsumfang kann durch Plugins sogar noch erweitert werden.

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Das Microsoft Virtual CD-ROM Control Panel kann ohne Installation ISO-Images als CD/DVD-Laufwerke in das System einbinden.

  • Dazu startet man aus dem Pack zunächst die Control-Oberfläche VCdControlTool und klickt hier auf "Drive Control".
  • Im folgenden Fenster klickt man auf "Install Driver" und lädt die Treiberdatei vcdrom.sys ein. Danach startet man den Treiber über den gleichnamigen Button.
  • Im nächsten Schritt fügt man mit "Add Drive" ein neues Laufwerk hinzu.
  • Jetzt kann man mit Mount ein ISO-Image als Laufwerk einladen.

Zum Entfernen geht man nach einem "Eject" in der umgekehrten Reihenfolge vor.

Eine Einführung in das Microsoft Virtual CD-ROM Control Panel finden Sie hier:

Der c't WLAN-Kloner importiert und exportiert vorhandene WLAN-Profile. Das Programm zeigt zunächst die vorhandenen WLAN-Profile für jeden Netzwerkadapter, welche exportiert werden können. Dazu nutzt das Klone-Tool die Native Wifi API, welche in Windows Vista und Windows XP ab Service Pack 3 enthalten ist.

Die Profile lassen sich dann auf einem USB-Stick zusammen mit dem c't WLAN-Kloner, welcher als portables Programm bequem auf einen Stick passt, auf einem anderen Rechner wieder importieren. Dabei bleiben alle notwendigen Daten incl. WPA-Schlüssel erhalten. Da Windows Vista den WLAN-Schlüssel verschlüsselt speichert, muss dieser beim Export von Vista unverschlüsselt gespeichert werden, damit Windows XP diesen wieder importieren kann.

Mit der Funktion "USB-Stick präparieren" wird das ausgewählte Profil auf einen Stick kopiert und eine "autorun.inf" angelegt, welche das Profil beim Einstecken auf einem Rechner nach Bestätigung automatisch importiert. Dies allerdings nur, wenn die oben genannte Wifi API (für Windows XP bis SP2) installiert ist.

Für WPA2 ist auf XP-Systemen bis SP2 auch der Patch KB917021 notwendig.

Mit TsRemux können Besitzer von Festplattenrekordern aus dem Transport-Stream der gespeicherten Aufnahmen TS bzw. M2TS-Streams extrahieren, welche sich mit Videoplayern wie VLC Media Player oder MPlayer wiedergeben lassen.

TSRemux unterstützt Bluray-, Sat-, OTA-, MPG-, VOB- und EVOB-Streams.

Bitlocker

Die Festplattenverschlüsselung BitLocker bietet die Möglichkeit, sowohl das Systemlaufwerk wie auch Datenlaufwerke sicher zu verschlüsseln. Wenn Sie aber ein Systemdatenträger auf einem PC ohne ein TPM-Modul verschlüsseln wollen, ist dies ohne eine Änderung an den Systemrichtlinien nicht möglich. In dem folgenden Tipp zeigen wir Ihnen, wie Sie hierfür vorgehen.

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Microsoft Outlook ab 2000 unter Windows Vista, Windows 7 und Windows 8.x.

Das Kontrollkästchen bei Nachrichtenanlagen im Outlook-Dialog "Vor dem Öffnen dieses Dateityps immer bestätigen" ist nicht anwählbar, da dies inaktiv ist (grau unterlegt). Vista bzw. Windows 7 startet jedes Programm, auch wenn Sie mit Administratorrechten angemeldet sind, mit eingeschränkten Rechten.

Die Lösung ist einfach: Weiterlesen »

Bei der Gavotte Ramdisk handelt es sich um eine kostenlose RAM-Disk, welche eine vorgegebene Menge an Arbeitsspeicher als virtuelles Laufwerk in das System einbindet, welche dann in allen beliebigen Dateisystemen formatiert und genutzt werden kann. Eine RAM-Disk bietet sich z.B. zum Entpacken, Benchmarks von Netzwerktransfers etc. an.

Zunächst aktiviert man mit "Install Ramdisk" den Treiber und kann dann im zweiten Schritt den Laufwerksbuchstaben und die Größe der RAM-Disk angeben. Als Laufwerkstyp sollte man Fixed-Media wählen. Mit "Remove Ramdisk" wird der Treiber wieder deaktiviert.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass mit dem Herunterfahren des Rechners alle Daten auf der Ramdisk verschwinden.

Tipparchiv: Ramdrive auch unter XP/2000 nutzen

Im folgenden Video erfahren Sie, wie man diverse Software auf das Ramdisk Laufwerk legt:

Comodo Firewall, Teil des Comodo Internet Security (CIS) mit Antivirus, schützt Ihren Computer vor unbefugten Zugriffen aus dem Internet. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind sehr umfangreich aber auch verständlich für diejenigen, die mit dieser Materie nicht so vertraut sind. Das Programm lässt sich per Passwort vor Manipulation der Regeln schützen. Weiterlesen »

In der Systemsteuerung - "Leistungsinformationen und -tools" kann der Leistungsindex nicht neu aktualisiert werden.
Die Liste der Komponente fehlen, sowie der Link "Bewertung aktualisieren" - unter Windows 7/Windows 8 der Link "Windows-Leistungsindex" - "Bewertung erneut ausführen". Im Fenster steht nur die Überschrift: "Bewertung und Verbesserung der Leistung des Computers" darunter: "Nicht sicher, wo sie anfangen sollen?" und das Datum der letzten Messung. Alle Links, Grafiken und Infos zur Hardware sind verschwunden. Auch der Tipp mit "WinSat" funktioniert hier nicht.

Vista

Hier sind Tools, wie z.B. Totalidea TweakVI für Windows Vista evtl. Schuld - Das Tool verbiegt nach dem Starten diverse Registry-Einträge und schaltet dabei auch den Leistungsindex ab.

Es kann aber auch an Kaspersky (KIS 2010) liegen. Dann erscheint diese Fehlermeldung:

In der Registry (Start/Ausführen: regedit [OK]) muß der DWORD-Wert (32-Bit) von PerfCplEnabled von 0 auf 1 geändert werden, falls vorhanden.

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Control Panel\Performance Control Panel

"PerfCplEnabled" = 00000001

HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows\Control Panel\Performance Control Panel

"PerfCplEnabled" = 00000001

Control Panel und Performance Control Panel sind standardmäßig nicht vorhanden. Die Einträge wurden wahrscheinlich von einem Tool angelegt.

Wenn einer der beiden Einträge auf 0 (Null) steht, erhält man dieses halbleere Fenster, wie im ersten Screenshot. Löschen Sie den Unterschlüssel Performance Control Panel besser noch den Unterschlüssel Control Panel.

Wird über die Richtlinie (nur in Pro-Versionen) den Zugriff auf die Leistungsbewertung ausgeschaltet, erscheint dieses Phänomen ebenfalls.
Start - Ausführen: gpedit.msc [OK]
Benutzerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - "Systemsteuerung-Leistung" - "Zugriff auf den Leistungscenter-Kernbereich deaktivieren" sollte auf "Nicht konfiguriert" stehen.

Der Leistungsindex sollte nun wieder wie gewohnt funktionieren.

Zugriff auf den Leistungscenter-Kernbereich deaktivieren

Viele Anwender haben Probleme mit dem Prozess Svchost.exe, welcher zu 99% das System auslastet.

Dabei ist aber der Prozess selbst in aller Regel nicht der Übeltäter, denn: Svchost.exe ist ein allgemeiner Hostprozessname für Dienste, die mithilfe von Dynamic-Link Libraries (DLLs) ausgeführt werden und sich im Ordner "%SystemRoot%\System32" befindet. Aus dem Grund kann der Prozess auch mehrfach ausgeführt angezeigt werden.

svchost

Damit man die Dienste erkennen kann, welche über die Datei SVCHOST.EXE das System nutzt, muss man den Befehl tasklist /svc | more in der Kommandozeile eingeben.  Der PIPE-Strich zwischen svc und more geht über die Tastenkombination: [AltGr] + "[Pfeil_rechts_Pfeil_links]" = |
Tasklist

Erst hier wird ersichtlich, welche Dienste die Datei SVCHOST.EXE nutzen.

Alternativ kann man auch das Tool Process-Explorer verwenden, welches in einer Baumansicht sehr übersichtlich darstellt, welche Prozesse mit svchost.exe verbunden sind. Hier sollte man bei Problemen dann gezielt ansetzen.

processexplorer

Der Windows Installer ist für folgende Betriebssysteme geeignet und ersetzt vorhergehende oder integrierte Windows Installer-Versionen:

  • Windows Server 2008, 32-bit Editionen
  • Windows Server 2008, 64-bit Editionen
  • Windows Server 2008, Itanium-basierte Editionen
  • Windows Vista
  • Windows Vista Service Pack 1 (SP1)
  • Windows XP Service Pack 2 (SP2)
  • Windows XP Service Pack 3 (SP3)
  • Windows Server 2003 SP1
  • Windows Server SP2

Im Gegensatz zu Windows XP ist es unter Windows Vista und Windows 7 nicht möglich, IPv6 zu deinstallieren, weil es ein integraler Bestandteil des Betriebssystems ist.

Im "Netzwerk- und Freigabecenter" kann das Internetprotokoll über "Eigenschaften" des Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6) deaktiviert werden. Für das Tunnel-Interfaces und die Loopback-Schnittstelle bleibt IPv6 aber erhalten. Weiterlesen »

Bei Power2Go handelt es sich im Grunde um ein aufgabenorientiertes Brennprogramm mit Multimedia-Funktionen. Das Modul brennt und kopiert Daten auf Blu-ray-Disc, DVD und CD, erstellt und mountet ISO-Dateien, bietet Multimediafunktionen mit Wave-Editor, HD-Fotogalerien und Foto-Diashows sowie DVD-Menü-Authoring und Backupfunktionen für Windows mit Systemwiederherstellung.

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Bis dies passiert schrumpfen die TABs auf eine Größe, die standardmässig 100 Pixel betragen. Möglich wäre auch weniger Pixel - so könnte man ungefähr die doppelte Anzahl an TABs im Browserfenster unterbringen.

  • In der Adresszeile des Firefox about:config eintippen.
  • In der Filterfunktionsuchleiste browser.tabs.tabMinWidth eingeben.
  • Den Eintrag mit einem Doppelklick öffnen.
  • Hier kann nach belieben der Wert von 100 auf 75 oder sogar 50 gestellt werden.

Nach einem neuen Browserstart wird der Wert übernommen und es werden ein paar mehr TABs sichtbar, da die Breite der TABs verkleinert wurden.

Tipp: Speicherfresser Mozilla Firefox

Der c't Helper lädt 21 Hilfswerkzeuge, die in c't 21/2012 vorgestellt wurden und sich rund um Diagnose und Hilfestellung für streikende PCs tummlen.

Das Programm prüft beim Aufruf, ob neue Versionen der Tools vorliegen und lädt diese gegebenenfalls automatisch auf den Datenträger herunter.

Locher

Mit dem SmartTools Falz- und Lochmarken-Assistent fügen Sie in Microsoft Word-Dokumente ganz einfach Falz- und Lochmarken an den richtigen Stellen ein, um die Seiten richtig zu lochen und für einen Briefumschlag an den richtigen Stellen zu falten.
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Shot-Online ist - wie der Name schon vermuten lässt - eine Golfsimulation im Stile eines MMORPG, die ausschließlich online gespielt werden kann. Dazu müssen Sie sich auf der Hersteller-Seite kostenlos einen Account anlegen, mit dem Sie sich dann fortan im Spiel anmelden können. Weiterlesen »

In letzter Zeit wird folgende Fehlermeldung angezeigt, wenn ein Spiel gestartet wird:
"Hardwarebeschleunigung ist entweder deaktiviert oder wird nicht vom Grafikkartentreiber unterstützt. Diese kann eine verminderte Spielleistung verursachen. Stellen Sie sicher, dass der neuste Grafikkartentreiber installiert und die Hardwarebeschleunigung aktiviert ist."

Aktuelle Grafikkarten-Treiber installieren oder Systemwiederherstellung ausführen bringt keine Abhilfe.
Laut DirectX-Diagnoseprogramm (dxdiag) ist DirectDraw- und Direct3D-Beschleunigung aber aktiviert. Der Fehler tritt speziell bei Windows Vista auf.

Wer das Programm OnlineTV ab Version 4 installiert oder deinstalliert hat, sollte die folgenden Registry-Einträge kontrollieren:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\DirectDraw

EmulationOnly= REG_DWORD: 0

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Direct3D\Drivers

SoftwareOnly = REG_DWORD: 0

Die Registry sollte als Administrator ausgeführt werden, wenn Änderungen vorgenommen werden.

Beide DWORD-Werte sollten den Wert 0 (Null) haben (von 1 auf 0 ändern) oder die Wertnamen "EmulationOnly" und "SoftwareOnly" sollten erst gar nicht mit dem Wert 1 vorhanden sein. Danach sollte ein Systemneustart durchgeführt werden.

EmulationOnly = Aktiviert bei 1 den Software Emulation Layer (SEL) für eine bessere Stabilität auf Kosten der Leistung. Das wird aber nur für ältere Grafikkarten benötigt, da neuere AGP-/PCI-Grafikkarten standardmäßig den "Hardware Abstraction Layer" (HAL) benutzen.

SoftwareOnly = Deaktiviert bei 1 die Verwendung der Hardware-Beschleunigung auf allen PCI-/AGP-3D-Grafikkarten.

Der Support von OnlineTV stellt zur Abhilfe die Reg.-Datei enabledd.reg zur Verfügung und ein Workaround "Während OnlineTV läuft, ist die Hardwarebeschleunigung deaktiviert".

Microsoft stellt ein Tool zur Verfügung "DirectX Software Development Kit" - Diese DirectX-SDK Version enthält Updates für Tools, Utilities, Samples, Dokumentation und Runtime-Debug Dateien für x64- und x86-Plattformen für Windows. Im SDK ist sämtliche DirectX-Software enthalten, die für das Erstellen von Anwendungen mit den Multimediaschnittstellen auf Windows benötigt wird.

Nach dem Download - im Ordner (z.B.)
"C:\Program Files\Microsoft DirectX SDK (March 2009)\Utilities\bin\x86" das Programm "dxcpl.exe" starten - unter der Registerkarte "Direct3D 9" die Option Software Only das Häkchen entfernen.

Download für Windows XP und Vista x86/64 (514 MB):
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Mar09.exe)

Download für Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und Server 2008 x86/64 (483 MB):
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Nov08.exe)

Download für Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows 7 x86/64 (572 MB)
DirectX Software Development Kit
(DXSDK_Jun10.exe)

 

 

Folgende Gründe können vorliegen:

  • Das Windows Vista SP1 oder SP2 wird bereits ausgeführt.
  • Es wird das Programm "vLite" verwendet zum Konfigurieren des Systems und möglicherweise erforderliche Systemkomponenten entfernt, die für die Installation von Windows Vista SP verfügbar sein müssen.
  • Es wurde schon versucht das Windows Vista SP zu installieren - die Installation ist jedoch aufgrund einer bekannten Inkonsistenz in der Datei- oder Registrierungsstruktur fehlgeschlagen.
  • Ein Hardwaregerätetreiber bzw. Gerätesoftware hat beim Aktualisieren auf Windows Vista Service Pack Probleme verursacht.
  • Eine Vorabversion (BETA) von Windows Vista Service Pack wurde installiert. In diesem Fall muß die Beta-Version deinstalliert oder zunächst eine Neuinstallation von Windows Vista durchgeführt werden.
  • Es werden Updates für Windows Vista angezeigt, wenn "Windows Update" ausgeführt wird - das SP ist in der Liste jedoch nicht vorhanden.
  • Vista Service Pack 1 (SP1) ist nicht installiert. Aus diesem Grund wird die Option zum Installieren von Vista Service Pack 2 (SP2) nicht angeboten. Das Installieren von SP1 ist für eine Installation von Windows Vista SP2 erforderlich.

Die Lösungen werden unter Microsoft Hilfe & Support KB 948343 angezeigt.

Bisher war man zur restlosen Löschung eines Datenträgers auf Drittlösungen wie z.B. den CBL Datenshredder oder anderen Tools angewiesen.

Seit Windows Vista ist das Kommandozeilentool DiskPart aber selbstständig in der Lage, alle Datensektoren mit Nullen zu überschreiben.

Windows NT-basierte Betriebssysteme, wie Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7 besitzen zwei Partitionier-Programme (grafisch in der Datenträgerverwaltung sowie das zeichenorientierte DiskPart).

Dazu starten Sie DiskPart über die Kommandozeile unter Windows oder über die Vista/Win7-Boot-DVD (hier "Computerreparaturoptionen" wählen) und gibt an der "Eingabeaufforderung" zunächst diskpart ein.

Wenn Sie den Datenträger mit dem Betriebssystem löschen möchten, müssen Sie von der DVD booten.

Im 2. Schritt gilt es, die richtige Festplatte auszuwählen. Mit list disk werden alle verfügbaren Laufwerke aufgelistet. Dabei zeigt die Liste auch verfügbare USB-Datenträger an, welche so bequem gelöscht werden können.

Im 3. Schritt wählen Sie mit select disk ID die entsprechende Festplatte aus, wobei ID die Festplattennummer aus der Liste darstellt.

Mit detail disk können Sie dann nochmals prüfen, ob es sich um das richtige Laufwerk handelt, da mit diesem Befehl alle Partitionen auf dem Datenträger angezeigt werden.

Im letzten Schritt startet der Befehl clean all das Überschreiben des Datenträgers, was mehrere Stunden dauern kann.

Achtung: Der Befehl startet ohne eine weitere Sicherheitsrückfrage

Computerhersteller wie Hewlett-Packard statten Ihre PCs mit vorinstalliertem Windows-Abbildern (Images) aus, die nicht speziell an AMD- oder Intel-Systeme angepasst sind. Die CPU-Treiber für AMD (amdk8.sys) oder auch Intel (intelppm.sys) sind im Windows-Image schon integriert. Wird auf SP3 geupdatet, werden auch die CPU-Treiber aktualisiert. Vor der SP3-Installation sollten eigentlich die Intel-Treiber bei AMD-Rechnern deaktiviert werden, damit nicht die falschen Treiber installiert werden - aber wer weiß das schon.

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Hat man eine interessante Webseite gefunden, fragt man sich bestimmt: Wie alt sind die gefundenen Seiteninhalte eigentlich - vielleicht längst veraltet?
Auf vielen Homepages ist weder das Datum der Erstellung noch das der letzten Überarbeitung angegeben.

Um das letzte Änderungsdatum einer Homepage anzeigen zu lassen, muss man nach dem Aufruf der Webseite in der Adresszeile Folgendes eingeben:

javascript:alert(document.lastModified) [ENTER]

  • Beim jeweiligen Browser muss Javascript aktiviert sein.
  • Viele Seiten werden "life" generiert über ein PHP-Script und CMS und daher ist das Datum und die Uhrzeit meist mit dem aktuellen Datum identisch. Deshalb funktioniert dies nur bei "statischen" Webseiten.
  • Befindet sich die dargestellte Seite in einem Frame, so wird das Alter des Frame-Sets zurückgegeben.

So sieht man, ob die Website aktuell gehalten wird.

Website WinTotal wurde am 21.05.2008 um 22.14 Uhr und 2 Sekunden aktualisiert.

Website Wikipedia wurde am 21.05.2008 um 19.26 Uhr und 44 Sekunden aktualisiert.

acoustica

Sie möchten Ihre Lieblingsmusik mit Übergängen auf CD brennen? Oder haben Sie Ihre alten Kassetten-Aufnahmen digitalisiert und wollen nun den Klang verbessern? Acoustica ist ein universelles Audio-Bearbeitungsprogramm, das eine Vielzahl von hochqualitativen Audio-Tools enthält. Mit starken Effekten können Sie Ihre Musik-Dateien bearbeiten oder mit einem Assistenten alte Musikdaten restaurieren. Zudem bietet die Software Plug-In-Unterstützung und ASIO-Fähigkeit. Weiterlesen »

nHancer ist ein Tool, welches eine deutlich höhere Benutzerfreundlichkeit beim Zugriff auf die Features des nVidia-Treibers bietet, was sowohl unerfahrenen als auch fortgeschrittenen Benutzern entgegen kommt.

nHancer unterstützt Windows XP, Windows Vista und Windows 7 incl. DirectX10 und alle GeForce-Karten.

Insbesondere die einfache und bequeme Möglichkeit, die vom Treiber gelieferten Spieleprofile zu verändern oder ganz eigene Profile zu erstellen, gibt dem Anwender eine ganze Reihe an Möglichkeiten an die Hand, das Spieleerlebnis auf dem PC zu optimieren.

Die Einstellungsmöglichkeiten gehen weit über das Angebot des von nVidia gelieferten Konfigurationsdialogs hinaus. So gibt es eine größere Auswahl an speziellen Anti-Aliasing-Modi und Anisotropen-Filtern, die die Bildqualität deutlich verbessern können.

Erfahrene Anwender können - ggf. auch mit Hilfe der Experten im 3DC Forum - die Profile sogar so weit verfeinern, dass Anti-Aliasing in Spielen möglich wird, die das sonst nicht unterstützen, oder dass die Performance z.B. mit SLI-Systemen deutlich verbessert wird.

Alle Einstellungsmöglichkeiten sind zudem ausführlich beschrieben, so dass sich auch Anwender zurechtfinden, die sich mit diesem Thema noch nicht so lange beschäftigen.

Zum Betrieb wird ein Microsoft .NET Framework ab Version 3.5 benötigt, sowie einen GeForce-Treiber ab Version 182.x.

Herstellerseite derzeit nicht erreichbar.

Vor dem Verkauf einer Festplatte möchte man sichergehen, dass sich tatsächlich keine Daten mehr auf der Platte befinden und dass diese auch nicht mehr wiederherstellbar sind. CBL Datenschredder erledigt genau das, da es die komplette Platte nach internationalen Behördenrichtlinien oder selbstdefinierten Einstellungen überschreibt und somit die Wiederherstellung von Daten unmöglich macht. Weiterlesen »

Thunderbird erfreut sich wachsender Beliebtheit in der Fan-Gemeinde. Mit Hilfe von Add-Ons lässt sich Thunderbird weiter an die eigenen Bedürfnisse anpassen, so dass deutlich mehr Funktionen als mit der Grundversion zur Verfügung stehen. Der folgende Artikel gibt einen kurzen Überblick über die nützlichsten Add-Ons (Oberfläche, Wartung, neue Funktionen, E-Mail verfassen).

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Backup4all vereint einfache Bedienung und zugleich hohe Funktionalität und bietet alles, was ein vernünftiges Backupprogramm benötigt.

Zu den Features der Lite-Version gehören:

  • Datei-Filter – leistungsstarke Suchfunktion mit mehreren Auswahlkriterien (nach Merkmal, Größe, Datum, Namen und Typ)
  • Automatischer Aufgaben-Planer – nutzt den Planer um Backup-Jobs zu definieren, die automatisch zu einer vorgegebenen Zeit ablaufen
  • Intuitives Interface – Explorer-ähnlich, zeigt alle Backup-Dateien, sowie neue Dateien, die während der nächsten Backup-Session gespeichert werden, an
  • Datensicherung auf Wechselmedien, Netzlaufwerke oder ZIP-Laufwerke
  • Backup geöffneter Dateien (Dateien die z.Z. benutzt werden) – mit Hilfe des Volume Shadow Copy Service. Erlaubt Backups der NTFS Partitionen von Windows
  • Backup Plugins um Backups von Anwendungen zu erstellen (z.B. Outlook Express, Windows Mail, Thunderbird, Firefox Profile, Microsoft Outlook, Internet Explorer Favoriten, und viele andere kostenlose Plugins)
  • Backup Statistik
  • Backup Bericht
  • Spiegel-Backup – erstellt eine exakte Kopie ausgewählter Dateien und Ordnern
  • Passwort Store Management
  • ZIP64 Unterstützung - Backups über 4 GB erstellen
  • Weitere Features der Lite-Edition finden Sie in der Features-Liste

Die Portable-Edition verfügt darüber hinaus noch:

  • Nur auf portable USB-Flash-Laufwerke installbar
  • Backup auf FTP/SFTP
  • Backup auf CD/DVD (Single/Dual Layer) und Blu-Ray/HD-DVD

Eine genaue Auflistung aller Funktionen und Unterschiede zwischen den 4 verschiedenen Versionen (Portable, Lite, Standard und Professional) finden sich auf der Feature-Matrix.

Die Neuerungen der aktuellen Version sind hier beschrieben.

Sie können im Setup wählen, welche Edition (Professional, Standard, Lite) Sie testen möchten.

Wie Sie mit Backup4all ein Backup erstellen, zeigt das folgende Video:

Das Kontextmenü vom Papierkorb beinhaltet standardmäßig "Öffnen", "Explorer", "Papierkorb leeren", "Verknüpfung erstellen", "Löschen", "Umbenennen" und "Eigenschaften" unter Windows Vista.
Einigen Anwendern ist es bestimmt schon mal passiert, dass aus Versehen "Löschen" statt "Papierkorb leeren" geklickt wurde. Unter Windows XP ist "Löschen" nur vorhanden, wenn dieser Tipp ausgeführt wurde. Weiterlesen »

runasspc

RunasSpc (oder auch Runas Spc) startet Programme unter einer anderen Benutzerkennung als der des derzeit angemeldeten Benutzers - funktioniert also ähnlich wie der Windows-Befehl "runas". Weiterlesen »

AVCutty vereinfacht das Aufteilen von großen AVI-Dateien in die einzelnen Szenen. Hierfür analysiert AVCutty das Videomaterial, findet die darin enthaltenen Szenen und schreibt die Szenen jeweils in eine eigene AVI-Datei. Die Analyse basiert dabei auf einer optischen Erkennung, nicht auf dem TimeCode. Da die Daten beim Generieren der Szenen-AVI-Dateien nicht erneut komprimiert werden, findet kein Qualitätsverlust statt. Weiterlesen »

OpenOffice

Bei Apache OpenOffice handelt es sich um die OpenSource-Weiterentwicklung von StarOffice. Der Nutzer erhält eine moderne Office-Suite, die aus einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentations-Software, Datenbank, Mathe-Programm sowie Grafik-Programm besteht. Weiterlesen »

Bing Maps 3D ehemals Virtual Earth 3D ist ein virtueller Globus, dessen Kartenmaterial direkt aus dem Internet geladen wird. Das Kartenmaterial umfasst Straßen, geographische Ländergrenzen und eine fotografische Ansicht der Umgebung.

Bing Maps 3D umfasst
- Routenplaner
- nach Restaurants, Hotels, Bars oder Cafe's suchen
- Karten ausdrucken
- Vogelperspektive
- Miniaturkarten anzeigen
- Streetside-Männchen etc.

Interessante Orte lassen sich bookmarken und mit Informationen und Fotos versehen. Das Programm wird über den Internet Browser gesteuert.

Das Programm erfordert eine Internetverbindung zum Betrieb und zur Installation.

In den Einstellungen können Sie Ihre Sprache festlegen, Webeinstellungen für Ergebnisse und Suchsprache angeben oder nicht jugendfreie Inhalte filtern.

Bitdefender Icon

Bitdefender bietet verhaltens- und Cloud-basierten Schutz vor digitalen Bedrohungen, wie Viren, Spyware und Phishing Angriffen, Online-Transaktionen abzusichern und Ihre Privatsphäre in sozialen Netzwerken zu schützen. Weiterlesen »

Systemdateien lassen sich seit Windows Vista nicht so ohne weiteres mehr überschreiben. "SYSTEM" oder "TrustedInstaller" (Windows Module Installer) soll davor schützen und sind als "Besitzer" in Dateien und Ordnern eingetragen.

Bei einigen Programm-Installationen, zum Beispiel UltraEdit-32, die die Systemdatei notepad.exe überschreibt, kommt es oft zu Problemen oder zu Fehlermeldungen. Das Ausführen des Setup mit Hilfe von "Als Administrator ausführen" bringt keinen Erfolg.

Als Beispiel dient die Systemdatei notepad.exe in diesem Tipp.

Die Dateirechte an der originalen notepad.exe weisen den Benutzer, SYSTEM und den Administratoren lediglich "Lese-" und "Ausführen-"Rechte zu. Vollzugriff hat nur unter "Gruppen- oder Benutzername" der TrustedInstaller. Selbst der Default-Administrator darf also nicht alles - weder eine Systemdatei umbenennen, ändern noch löschen.

notepad.exe - TrustedInstaller hat Vollzugriff

notepad.exe - Administratoren haben nur Lesen- und Ausführen-Rechte

So haben Viren und andere Schädlinge es schwer sich durch die Überschreibung von Systemdateien einzunisten.

Was ist der TrustedInstaller?
*oder [Weiter] mit den Sicherheitseinstellungen ...*

Rechte eines "TrustedInstaller" kann nur der windows-eigene Installer erlangen, der dazu die Signatur des zu installierenden Pakets (Service Pack oder Sicherheits-Hotfix) daraufhin untersucht, ob es von Microsoft stammt und im Originalzustand ist. TrustedInstaller.exe aktiviert Installationen, Modifikationen und Deinstallationen von Windows Updates und Komponenten. Der "TrustedInstaller" ist kein herkömmlicher "Benutzer", sondern ein Dienst. Dieser Dienst läuft nicht ständig, sondern nur wenn er gebraucht wird. Er ist beim Login bei Windows Updates und Systemüberprüfungen aktiv. Sollte dieser Dienst deaktiviert werden, so können keine weiteren Windows Updates installiert oder deinstalliert werden. Der TrustedInstaller-Service hat volle Rechte auf diese Ressourcen.

Der TrustedInstaller-Dienst von Vista Windows 7 und Windows 8, taucht in den "Sicherheitseinstellungen" für Systemordner und Systemdateien auf. Der Dienst steht im Taskmanager unter "Dienste", wenn er aktiv ist, aber nicht unter "Dienste" (services.msc) in der "Verwaltung" oder unter "Benutzerkonten".

TrustedInstaller.exe sollte unter folgende Pfade zu finden sein:
C:\Windows\servicing
und

C:\Windows\winsxs\x86_microsoft-windows-trustedinstaller_31bf3856ad364e35_6.0.6000.16386_none_8ed67188503ba527

(Zahlenkombination sind nur als Beispiel zu betrachten)

TrustedInstaller im Taskmanager

Sicherheitseinstellungen ändern und Besitz übernehmen

Müssen gezwungenermaßen doch Systemdateien oder Systemordner verändert werden, gibt es aber doch eine Möglichkeit.

Softwarelösung:

Mit dem Tool TakeOwnershipEx können Sie sehr einfach den Besitz einer Datei übernehmen. Dazu geben Sie einfach den Ordner oder die Datei an, deren Besitz Sie übernehmen wollen.

TakeOwnershipEx

 

Der Weg von Hand:

Um die Datei zugänglich zu machen, müssen die "Sicherheitseinstellungen" des Ordners oder der Datei geändert werden. Der Benutzer, der die Sicherheitseinstellungen ändern möchte muss Adminrechte besitzen.

Die "Eigenschaften" der notepad.exe aufrufen. Die Registerkarte "Sicherheit" aufrufen - Button "Erweitert" anklicken.

Registerkarte Besitzer auswählen - "Aktueller Besitzer" ist TrustedInstaller - Button "Bearbeiten..." anklicken.

Besitzer ändern nach: Administratoren anklicken (markieren) und Button [OK].

Windows-Sicherheitsdialog mit [OK] bestätigen.

"Aktueller Besitzer" ist nun die Gruppe Administratoren. Nun müssen noch die Berechtigungen gesetzt werden. Klicken Sie erst noch auf [OK].

Sie sind nun wieder in der Registerkarte "Besitzer". Wählen Sie die Registerkarte "Berechtigungen" aus.

Markieren Sie Administratoren und klicken auf den Button "Berechtigungen ändern...".

Klicken Sie hier nochmals Administratoren an und dann auf Button "Bearbeiten...".

Administratoren sollte unter "Name" stehen - klicken Sie das Kästchen Zulassen/Vollzugriff an, sodass ein Häkchen erscheint und die anderen Kästchen füllt, dann auf [OK] klicken.

Es öffnet sich nach [OK] die Registerkarte "Berechtigungen". Administratoren haben nun "Vollzugriff". Klicken Sie auf [Übernehmen].

Danach erscheint der Windows-Sicherheitsdialog.

Nachdem Sie auf "Ja" geklickt haben erscheint wieder die Registerkarte "Berechtigungen", klicken Sie hier nur auf [OK].

Und nochmal auf [OK].

Jetzt erscheint die Registerkarte "Sicherheit" - klicken Sie auf [OK].

Nun sollten die Berechtigungen von der Gruppe "Administratoren" alle Rechte haben. Es gibt nun kein Problem mehr z.B. bei UltraEdit32-Installation, die die Systemdatei notepad.exe austauscht. TrustedInstaller und Administratoren haben beide "Vollzugriff".

Der Vorgang mit Systemordner ist der gleiche.

Die Systemdatei notepad.exe war hier nur als Beispiel gedacht. Sollten Sie wirklich die Berechtigungen an der Systemdatei notepad.exe vornehmen wollen, können Sie die notepad.exe im Verzeichnis "C:\Windows\system32" dafür hernehmen. Die notepad.exe, die im Verzeichnis "C:\Windows" liegt, wird automatisch mit verändert.

Wer den "TrustedInstaller" wieder seinen Besitz zurück geben möchte, verfährt wie mit der Gruppe "Administratoren", nur das man bei dem "Besitzer" händisch NT Service\TrustedInstaller eintippen muss. Das Häkchen "Vollzugriff/Zulassen" aktivieren nicht vergessen.

Sollte der TrustedInstaller unter "Gruppen- oder Benutzernamen" nicht mehr vorhanden sein, können Sie ihn wieder hinzufügen.

Wenn TrustedInstaller fehlt

Unter "Bearbeiten" - "Hinzufügen" - "Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein" - NT Service\TrustedInstaller eintippen und auf "Namen überprüfen".

Nach [OK] ist der TrustedInstaller als Objekttyp wieder in der Auswahl.

Mit dem cacls-Befehl ginge es auch, wenn man als Administrator angemeldet ist. Es lassen sich sowohl der "Besitz" auf den TrustedInstaller übertragen als auch "Rechte" für ihn setzen.
Mit dem Kommandozeilentool takeown lässt sich der "TrustedInstaller" NUR als "Besitzer" entfernen, nicht aber wiederherstellen.

Tipp:
Für Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 Besitz übernehmen per Kontextmenü für Ordner und Dateien
Tipp:
Kein Zugriff auf Dateien oder Ordner mehr möglich
Tipp:
Das Dienstprogramm "Cacls" oder Vollzugriff auf "System Volume Information" Ordner
Microsoft Hilfe & Support KB308421:
Übernehmen des Besitzes für eine Datei/einen Ordner in Windows XP