Windows 10 Supportende Intrografik

Supportende von Windows 10 – Das sind Ihre Möglichkeiten

Grundsätzlich erhält Windows 10 im Oktober 2025 zum letzten Mal kostenlose Updates. Für viele Anwender stellt sich daher nun die drängende Frage, wie es weitergehen soll. In diesem Artikel beantworten wir die häufigsten Fragen zum Supportende von Windows 10, informieren über die Supportverlängerung im ESU-Programm und zeigen Ihnen, wie Sie trotz alter Hardware auf Windows 11 upgraden, Windows 10 in eine virtuelle Maschine migrieren, mit einem kleinen Tool sogar Updates für Windows 10 bis 2032 erlangen oder sich mit sehr bedienerfreundlichen Linux-Distributionen eine Alternative schaffen können.

  • Der kostenlose Support für zahlreiche Windows-10-Editionen endet im Oktober 2025.
  • Firmen und nun auch Privatkunden können das ESU-Programm in Anspruch nehmen und für ein Jahr zusätzlichen Support erwerben.
  • Neben der Zahlung von ca. 31 Euro können die Extended Security Updates auch auf einem anderen Weg bezogen werden.
  • Mit einem kostenlosen Tool können Sie auf Windows 10 LTSC wechseln und erhalten damit Support bis 2032, wenn auch nicht legal.

1. Im Oktober ist für Windows 10 Schluss, fast

Microsoft hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, wann der Support für welche Windows-Version und -Edition endet. Für jedes Microsoft-Produkt kann im Microsoft Lifecycle die Lebensdauer über eine Suchmaske gefiltert werden. Der Supportzeitraum für Windows 10 Home und Pro endet danach in der aktuellen Version Windows 10 22H2 am 14.10.2025, Datum des Microsoft Patchday im Oktober 2025.

Supportende Windows 10
Supportende Windows 10 aus den Lifecycle-Richtlinien von Microsoft.

Was bei genauerem Hinsehen auffällt: Das Ende des kostenlosen Supports gilt nicht für alle Windows 10-Editionen. Windows 10 Enterprise LTSC 2021 (Version 21H2) erhält noch bis zum 12.01.2027 Updates, während Windows 10 IoT Enterprise LTSC 2021 (Version 21H2) sogar noch bis zum 13.01.2032 unterstützt wird. LTSC steht für Long-Term Servicing Channel und soll Unternehmen eine längerfristige Planungssicherheit geben, um nicht ständig neue Versionen installieren zu müssen. Da die meisten Anwender diese Editionen aber nicht besitzen dürften, sie wird nur an Unternehmen und Behörden zu hohen Preisen und speziellen Verträgen verkauft, bringt diese Feststellung nichts.

1.1. Nutzung von Windows 10 ohne Updates grob fahrlässig

Betrachtet man die Entwicklung nach dem Supportende von Windows XP oder Windows 7, wird deutlich, dass niemand eine Nutzung von Windows 10 ohne weitere Sicherheitsupdates nach dem 14.10.2025 wirklich wollen kann. Auch nach diesem Datum werden monatlich zahlreiche kritische Sicherheitslücken in Windows 10 entdeckt. Ohne entsprechende Updates ist es nur eine Frage der Zeit, bis das gefährdete System angegriffen wird. Dies ist auch Microsoft bekannt, weshalb das Unternehmen neben dem Upgrade auf Windows 11 mit dem ESU-Programm auch für Privatanwender eine Lösung anbietet.

2. Extended Security Updates für Privatanwender kostenlos

Microsoft hat im Oktober 2024 angekündigt, nach dem Ende des kostenlosen Supports für Windows 10 Home und Windows 10 Pro wieder Extended Security Updates (ESU) anzubieten. Dieses ESU-Programm gab es auch schon für frühere Windows-Versionen, es war jedoch bisher kostenpflichtig und nur für Firmenkunden und Institutionen verfügbar. Mit Windows 10 haben nun erstmals auch Privatanwender die Möglichkeit, dem ESU-Programm beizutreten.

2.1. Geld oder Daten

Während Geschäftskunden für das Windows 10 ESU Programm bereits im ersten Jahr mit über 60 US-Dollar pro Client zur Kasse gebeten werden, verdoppelt sich dieser Preis in den beiden Folgejahren nochmals, können Privatkunden Extended Security Updates für Windows 10 zeitlich begrenzt für ein Jahr für ca. 30 Euro erwerben.

2.2. Nutzung von Microsoft-Konto oder Zahlung

Den zunächst beschriebenen Weg über Nutzung der Backup-Lösung oder „Bezahlung“ mit den Microsoft Reward Punkten, scheint Microsoft für den EU-Raum über Board geworfen zu haben, wenn auch nicht freiwillig. Es stand aber im Raum, dass Microsoft mit der Praxis gegen den Digital Markets Act (DMA) der EU verstößt. Der neue Weg ist daher, dass der Anwender ein ESU-Programm startet und sich dann mindestens alle zwei Monate mit seinem Microsoft-Konto anmeldet, um weiter im Programm zu bleiben. Microsoft hat in einer aktuellen FAQ zu  Erweiterte Sicherheitsupdates (ESU) für Windows 10 den neuen Weg beschrieben.

Wenn Sie sich nicht mit einem Microsoft-Konto anmelden wollen, bleibt Ihnen nur der Kauf für 31 Euro als Option, um das ESU-Programm zu nutzen.

Wir haben aktuell zwei verschiedene Wege festgestellt, wie Ihnen ESU in den Einstellungen -> Update & Sicherheit -> Windows Update angeboten wird.

In der ersten Variante finden Sie direkt die Möglichkeit, sich für den erweiterten Support zu registrieren.

Windows 10 ESU

Windows 10 ESU

In der zweiten Variante sehen Sie nur den Hinweis, dass Sie keine Sicherheitsupdates mehr erhalten und darunter einen Link.

Windows 10 22H2 - Keine Sicherheitsupdates mehr
Windows 10 22H2 – Keine Sicherheitsupdates mehr

Wenn Sie dem Link folgen, leitet dieser Sie zur „End of Support“-Webseite bei Microsoft. Microsoft beschreibt hier Wege zu Windows 11 und was Sie machen können, wenn Sie noch nicht für einen neuen PC bereit sind. Ganz am Ende finden Sie im Abschnitt „Ihr Gerät schützen“ den Link „Erweiterte Sicherheitsupdates erhalten„, welcher eine Aktion am lokalen Rechner startet.

Erweiterte Sicherheitsupdates für Windows 10erhalten
Erweiterte Sicherheitsupdates für Windows 10 erhalten

Der Link startet einen Assistenten auf Ihrem PC, um den verlängerten Support zu erhalten, welcher auch bei der ersten Variante gestartet wird.

Registrierung für extend Security in Windows 10
Registrierung für Extend Security in Windows 10

Sie können hier nun auswählen, ob Sie den Support einmalig kaufen oder sich mit einem Microsoft-Konto registrieren, um die Updates zu erhalten.

Windows 10 Updates kostenlos bis 13.10.2026
Windows 10 Updates kostenlos bis 13.10.2026

Wählen Sie die Variante mit dem Microsoft-Konto, müssen Sie sich nur damit anmelden.

Registrierung abschließen
Registrierung abschließen

Zum Abschluss bestätigt Microsoft den „Kauf“.

Registrierung abgeschlossen
Registrierung abgeschlossen

Die Registrierung für das ESU-Programm ist im Microsoft-Konto hinterlegt und gilt für bis zu 10 Rechner. Wenn Sie sich mit dem Microsoft-Account daher auf einem anderen Rechner anmelden und die ESU-Teilnahme mit dem Assistenten anstoßen, erkennt dieser das Konto und bietet Ihnen direkt die Option, den neuen Rechner auch in das ESU-Programm für Windows 10 aufzunehmen.

Achtung: Sie erhalten nur Updates, wenn Sie sich weiterhin mit dem Microsoft-Konto anmelden, mit dem Sie sich auf dem Gerät dafür registriert haben. Nutzen Sie diesen Account für die Anmeldung nicht mehr, werden die ESU-Updates nach 60 Tagen eingestellt. In diesem Fall müssten Sie sich erneut registrieren. Sie sind aber nicht gezwungen, mit dem Microsoft-Konto dauerhaft zu arbeiten und können auch weiterhin einen lokalen Account verwenden, solange mindestens alle 60 Tage auch das Microsoft-Konto auf dem System Verwendung findet.

3. Weitere Möglichkeiten zum Supportende von Windows 10

Wenn Sie die ESU-Verlängerung nicht in Anspruch nehmen können oder wollen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

3.1. Nutzung von Windows 10 ohne Internet

Wenn Sie das bestehende Windows auf Ihrem aktuellen PC um jeden Preis weiter nutzen möchten oder müssen, bleibt Ihnen nach dem Oktober ohne ESU nur die Möglichkeit, auf eine Internetverbindung zu verzichten. Nur mit einem reinen „Stand-alone“-System, also ohne jegliche Verbindung nach außen, können Sie nach dem Oktober Windows 10 weiterhin sicher nutzen. Ziehen Sie dazu den Netzwerkstecker oder deaktivieren Sie den Netzwerkadapter bzw. das WLAN.

Windows 10 ohne Internetverbindung
Windows 10 ohne Internetverbindung ist der sicherte Weg, das System ohne Updates weiter zu nutzen.

3.2. Migration von Windows 10 in eine virtuelle Maschine

Heutige PC-Systeme sind so leistungsfähig, dass die Ausführung von virtueller PCs kein größeres Problem darstellt. Neben Hyper-V von Microsoft selbst, gibt es mit VirtualBox und VMWare Workstation zwei weitere und vor allem kostenlose Virtualisierer für Windows, mit denen sich ein virtuelles System unter Windows, aber auch unter Linux und MacOS betreiben.

Windows 10 in VirtualBox
Windows 10 läuft problemlos auch in VirtualBox.

Zur Migration bietet sich der kostenlose Starwind V2V / P2V Converter an, welcher virtuelle und physische Maschinen in verschiedene VM-Formate konvertiert. Auch hier sollten Sie keinen Netzwerkverkehr aus der VM ins Internet erlauben, sofern Windows 10 keine weiteren Updates erhält.

Migration von Windows 10 in eine virtuelle Maschine
Migration von Windows 10 in eine virtuelle Maschine

Achtung: Sie können auf Mac-Systemen mit „Apple Silicon“ keine x64-Windows-Systeme emulieren, problemlos aber Windows 11 ARM dort in Tools wie VMWare Fusion Pro (auch kostenlos) installieren.

3.3. Upgrade auf Windows 11

Grundsätzlich bietet Microsoft Ihnen die Möglichkeit, kostenlos von Windows 10 auf Windows 11 zu migrieren, sowohl als Inplace-Upgrade mit Übernahme der bestehenden Daten und Programme, wie auch als Clean-Installation.

Für viele ältere Systeme mit Windows 10 kommt ein Upgrade auf Windows 11 nach dem Willen von Microsoft jedoch nicht in Frage, wenn der PC nicht die folgenden Hardwarevoraussetzungen für Windows 11 erfüllt:

  • Mindestens 4 GB RAM
  • Kompatible CPU einer Prozessorliste von Microsoft
  • Vorhandenes Secure Boot und Boot per UEFI
  • TPM 2.0
  • Mindestens 64 GB Speicherplatz
  • Auflösung von mindestens 720p mit 9 Zoll oder höher

Microsoft überprüft den PC vor der Installation und verweigert das Upgrade, wenn der PC die Hardwareanforderungen nicht erfüllt.

PC erfüllt die Hardwarevoraussetzungen für Windows 11 nicht
Dieser PC erfüllt die Hardwarevoraussetzungen für Windows 11 nicht

Doch Microsoft wäre nicht Microsoft, wenn der Hersteller nicht selbst eine Vielzahl von Hintertüren und Klappen eingebaut hätte, mit denen sich ein Upgrade auch versteckt auslösen lässt, wie unser Artikel Windows 11 auf alter Hardware installieren zeigt.

Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der Community, die nach Möglichkeiten sucht, die Hardwareanforderungen zu umgehen, und Microsoft, das wiederum versucht, diese Lücken zu schließen, nimmt immer abenteuerlichere Züge an. Letztlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis Sie das Upgrade auf Umwegen anstoßen. Neben den Tipps in unserem Artikel, die möglicherweise schon wieder überholt sind, und den zahlreichen Tricks auf Seiten wie Deskmodder oder Windowsarea helfen verschiedene Tools beim Upgrade auf Windows trotz alter Hardware.

Rufus erstellt Ihnen einen Installations-Stick, der die meisten Hardware-Anforderungen umgehen kann.

Rufus
Rufus hilft beim Upgrade auf Windows 11.

Flyby11, das nun in Flyoobe umbenannt und um weitere Funktionen erweitert wurde, bietet mehr Möglichkeiten als nur die Umgehung der Hardwareanforderungen für ein Upgrade auf Windows 11.

flyby11
flyby11 ist ein weiteres Tool für ein Upgrade auf Windows 11 ohne passende Hardware.

3.4. Updates trotz illegalem Upgrade? Vielleicht

Auf die Frage, ob Systeme mit einem Upgrade auf Windows 11 durch Umgehung der Sperren weiterhin Updates erhalten, antwortete Microsoft: „Aktuell ja. Aber es gibt keine Garantien.“ Das Risiko ist also groß, dass Sie trotz aller Mühen irgendwann ohne relevante Sicherheitsupdates dastehen oder das System nicht mehr richtig funktioniert. Dieses Risiko trägt in dem Fall der Anwender allein.

3.5. Linux als Alternative?

Für viele Windows-Nutzer ist Linux noch immer eine unbekannte Welt. Zwar kennt man einige Distributionen beim Namen, benutzt haben diese Systeme jedoch die wenigsten. Um es kurz zu fassen: Linux lässt sich mit vielen Distributionen nicht nur einfach installieren, sondern auch sehr ähnlich wie Windows nutzen. Linux Mint, Ubuntu, Linux Deepin oder Fedora, sind sehr ausgereifte Linux-Distributionen für Heimanwender.

Linux Mint mit Cinnamon
Linux Mint ist ein modernes Betriebssystem im Stile von Windows.

Neben internationalen Linux-Distributionen gibt es auch Linux aus Deutschland wie beispielsweise openSUSE.

Mit Winux wurde sogar eine Unbuntu-Variante veröffentlicht, die nicht nur im Look and Feel Windows 10 oder Windows 11 entspricht, sondern sogar einen Teil der Windows-Programme unter Linux ausführen kann.

3.6. Wechsel auf Windows 10 LTSC und Updates bis 2032

Windows 10 IoT Enterprise LTSC 2021 (Long-Term Servicing Channel) ist eine spezielle Version von Windows 10 Enterprise, die sich durch einen längeren Supportzeitraum und reduzierte Funktionsupdates auszeichnetEs ist für den Einsatz in spezialisierten Umgebungen wie z.B. in der Industrie oder im Gesundheitswesen gedacht, wo Stabilität und Zuverlässigkeit wichtiger sind als die neuesten Features.  Das besondere an der Version ist, dass Microsoft diese Version bis Januar 2032 noch mit Updates versorgt

Im Internet kursiert ein Tool namens „UpDownTool“, mit dem sich Windows 11 downgraden oder von einer bestehenden Windows-10-Version auf diese Version wechseln lässt – und das mit nur einem Klick. PC Games Hardware hat in dem Artikel „Windows 10: Downgrade-Tool verspricht Updates bis 2032” darüber berichtet und das Tool direkt ausprobiert. Nachdem wir die ISO-Datei geöffnet, deren Inhalte auf einen USB-Stick kopiert, diesen an das laufende Windows 10 Pro angeschlossen und die Datei downgrade.bat ausgeführt hatten, wurde nach längerer Installationszeit tatsächlich die besagte Windows-10-Version installiert, wobei alle Accounts, Programme, Daten und Einstellungen übernommen wurden. Einzig die Spracheinstellungen für Windows mussten noch auf Deutsch umgestellt werden.

In dem folgenden Video wird die Funktionsweise erklärt. Es erlaubt den Wechsel von Windows 11 zu Windows 10 oder ein „Upgrade” von einem bestehenden Windows 10 auf diese Version mit verlängertem Support. Ob diese Vorgehensweise legal ist, ist fraglich, und ob sie fehlerfrei und dauerhaft funktioniert, kann auch niemand sagen.

4. Fazit – Machen Sie sich Gedanken

Bis Oktober 2025 sollten Sie einen Weg gefunden haben, um das Supportende von Windows 10 zu kompensieren. Mit dem ESU-Programm erkaufen Sie sich zwar noch ein Jahr Zeit, das Problem wird dadurch aber nicht vollständig gelöst.

Vielleicht bietet Ihnen das Zwangsupgrade von Microsoft auch die Chance, neue Wege zu gehen, beispielsweise mit einem Mac Mini mit M4-Prozessor. Damit wären Sie weit weg von Windows und den ständigen Gängelungen und Bevormundungen durch Microsoft.

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3 Kommentare zu „Supportende von Windows 10 – Das sind Ihre Möglichkeiten“

  1. Hach ja, die Windows-Updates – immerhin gibt es jetzt sogar eine bezahlte Sicherheitsversicherung für Privatanwender, während Firmenkunden schon länger zahlen müssen. Microsoft ist ja klug, die Privatanwender erstmal mit einer günstigen Ein-Jahres-Lösung anzustupsen und dann die Tür zu schließen. Die Idee, sich Updates über OneDrive oder Microsoft Rewards zu verdienen, ist ja mal eine Art Geld oder Daten-Spiel. Aber hey, wer braucht schon Updates, wenn man ein virtuelles System ohne Internetverbindung oder sogar Linux installiert? Oder man nutzt halt Tools, um Windows 11 auf alten Rechnern zu zwingen – was für ein Abenteuer! Letztlich sind wir ja alle nur Schafe, die Microsoft in den Käfig treibt. Bis October 2025 sollten wir alle wissen, wie wir das System am Laufen halten – oder zumindest eine gute Story erzählen können.

  2. Hach ja, Microsoft denkt ja wohl wirklich an uns Liebhaber alter Hardware, wenn sie uns LTSC bis 2032 anbieten – für Großunternehmen halt, bei uns Privatanwendern nur als teures ESU-Programm oder Cloud-Backup-Tausch mit Daten. Der beste Witz dabei: Um Windows 11 trotz alter Hardware zu bekommen, muss man sich wie ein Kleinkrimineller verhalten und die Systemvorgaben mit Tools wie Rufus oder Flyby11 aushebeln, während Microsoft ganz wörtlich sagt, dass Updates danach keine Garantie haben. Manchmal wünschte man sich doch einfach nur, dass Windows 7 bis 2032 Updates bekam – oder zumindest, dass Microsoft nicht so kompliziert spielt.

  3. Herrlich, Microsoft lässt uns Windows 10 Home-Nutzer erstmal im Stich und schenkt uns dann doch eine kostenlose Lösung für knapp ein Jahr, die wie ein Geheimnis mit zweien gespielt wird. Ist das nicht witzig, wie man uns mit der OneDrive-Backup-Methode und den Microsoft Reward Punkten um die Ohren tanzen lässt? Na gut, vielleicht ist es ja nicht so schlimm, aber diese Extended Security Updates fühlen sich doch an wie eine knappe Verhandlungsposition für ein Upgrade auf Windows 11, das ja auch nicht für alle Systeme gedacht ist. Ist das nicht ein typisches Microsoft-Spielchen?

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