Im April 2014 läuft der Support für Windows XP endgültig aus. Alle Nutzer des Oldies sollten sich bis dahin Gedanken machen, wohin die Reise künftig geht. Im folgenden Artikel nennen wir Gründe für einen Umstieg, geben Tipps zum Wechsel auf ein anderes Betriebssystem oder helfen beim Konservieren von Windows XP in einer virtuellen Maschine.
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Virenbefall, eine fehlgeschlagene Treiberinstallation, eine defekte Festplatte oder andere Probleme können dafür sorgen, dass Windows nicht mehr startet. Zur Fehlerbehebung oder Datenrettung verwenden viele Nutzer dann ein Live- Linux-System. Dabei bietet Microsoft mit der Windows Preinstallation Environment (Windows PE) bereits die notwendigen Bestandteile, um sich ein individuelles Notfallwindows selbst zusammenzustellen, welches komfortabel sogar von einem USB-Stick gestartet werden kann. Im folgenden Artikel stellen wir Windows PE und eine Möglichkeit zur Erstellung eines solchen Notfallwindows ausführlich dar.
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Die am 21. Januar 2014 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verbreitete Nachricht hat etlichen Internetnutzern einen Schreck eingejagt: Bei der Analyse von Botnetzen stießen Forscher und Behörden auf rund 16 Millionen kompromittierte Benutzerkonten. Ein solcher Identitätsdiebstahl ist umso bedrohlicher, da viele Anwender dieselben Daten – in diesem Fall den Benutzernamen in Form einer E-Mail-Adresse und ein Passwort – für mehrere Dienste gleichzeitig verwenden. Dabei lässt sich zumindest das einfach zum Beispiel mit Hilfe von KeePass ändern. Wir zeigen wie.
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Die Fülle von Updates – trotz installierter Service Packs – ist bei einer Neuinstallation ein echtes Ärgernis und auch ein Zeitfresser. Mit dem kostenlosen Get WSUS Content.NET können Sie aber ganz einfach eigene, aktuelle Service Packs erstellen und diese auch mehrfach, z.B. auf anderen PCs, verwenden. Wir zeigen Ihnen wie. Weiterlesen »
Wer gerne „freihändig“ am PC telefoniert, muss dafür nicht extra ein spezielles Festnetztelefon mit Headset erwerben oder fremde VoiP-Dienste wie Skype und Co. am PC nutzen. Mit einer FRITZ!Box als Router, an welcher auch die Festnetzleitung angeschlossen ist, hat man bereits alles für „hands free“-Telefonate über das eigene Festnetz. In dem folgenden Artikel schreiben wir, welche Einstellungen man dazu vornehmen muss.
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Der Artikel zeigt Schritt für Schritt, wie Sie einen Windows-Setup-Stick erstellen, der alle oder einige Windows-Setups enthält. Die gewünschte Windows-Version kann dann vom USB-Stick auf einem beliebigen PC installiert werden (in 32- oder 64-Bit) und unterstützt dazu auch die neuen UEFI-PCs. Weiterlesen »
Der BIOS-Nachfolger (U)EFI war lange Zeit gar kein Thema, schlägt aber mit der Markteinführung von Windows 8 in jedem Support-Forum ein wie eine Bombe. Wir bringen etwas Licht ins Dunkle rund um UEFI, Secure Boot, CSM, GPT, MBR und Co. und geben Hilfestellung, wenn andere Systeme nicht booten wollen. Weiterlesen »
Es ist ein Ärgernis, mit dem sich viele Nutzer herumschlagen müssen: Eine zweite Festplatte wurde im Endgerät verbaut, Performance und Speicherkapazität sollten nun deutlich verbessert sein. Richtig: „sollten“, denn leider wird die Festplatte nicht im System angezeigt.
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Windows 8 bietet die Möglichkeit, mehrere Festplatten zu einem virtuellen Speicherpool zusammenzufassen und so Daten über verschiedene Laufwerke verteilt abzuspeichern. Für den Fall eines Laufwerkausfalls können zudem mehrere Kopien Ihrer Dateien auf den verschiedenen Festplatten gespeichert werden. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie in diesem Artikel. Weiterlesen »
Der mit Windows 7 eingeführte XP-Modus steht unter Windows 8 leider nicht mehr zur Verfügung und kann auch nicht in Hyper-V importiert werden. Wer dennoch weiterhin auf ein Windows XP - wenn auch virtuell - angewiesen ist, findet in dem folgenden Artikel eine viel elegantere Lösung, um den XP-Modus auch unter Windows 8 zu betreiben. Weiterlesen »
Mit Windows 8 liefert Microsoft erstmals ein Desktop-Betriebssystem mit einer integrierten Virtualisierungstechnik „Hyper-V“ aus. Wir stellen in diesem Artikel Hyper-V näher vor und nennen Möglichkeiten, aber auch Grenzen dieser Lösung.
Der Dateiversionsverlauf, auch bekannt als FileHistory, ist eine weitere Neuerung von Windows 8 - eine Art NonStop-Backup mit vielen Funktionen. Wir haben uns das neue Feature näher angeschaut und unsere Erfahrungen in diesem Artikel zusammengetragen.
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Wie schon die Windows-Versionen zuvor richtet auch Windows 8 einen eigenen Bootloader ein und macht sich zum Standard-Betriebssystem. Welche Änderungen und Neuerungen das neue Bootmenü hat, was die integrierte Reparaturfunktion kann und was zu beachten ist bei einer Multi-Boot-Installation, erfahren Sie in diesem Artikel. Zudem gibt es einen kleinen Exkurs zum Tool EasyBCD. Weiterlesen »
Wenn irgendetwas nicht mehr funktioniert, können Sie Windows 8 über die PC-Einstellungen mit der Option “Frischen Sie den PC ohne Auswirkung auf Ihre Dateien auf” reparieren oder mit der Option “Auf Originaleinstellung zurücksetzen und erneut beginnen” neu installieren. Weiterlesen »
Solid State Drives sind echte Performancewunder und werden immer günstiger. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich SSDs in immer mehr Notebooks/Netbooks und hochwertigen PC-Systemen als Systemlaufwerk finden. Wir stellen in dem folgenden Artikel vor, welche Vor- und Nachteile der Einsatz von SSDs bringt, was Sie unter Windows 7 und Windows 8 beim Einsatz von SSDs beachten müssen und wie der Umzug einer bestehenden Installation von einer Festplatte auf ein SSD klappt. Auch Nutzer von Windows XP oder Windows Vista bekommen Hilfestellung, um hier ein SSD ideal zu betreiben.
Windows 7 zu müde beim Start? Windows 8 zu träge? Das Windows Performance Toolkit, welches noch weitere Tools wie den "Performance Analyzer" beherbergt, findet Ursachen für ein träges Windows 7 und 8. In dem folgenden Artikel stellen wir das Toolkit und dessen Nutzung ausführlich vor. Weiterlesen »
Kostenlose Tools für alle erdenklichen Zwecke gibt es überall im Netz. Eine echte Fundgrube stellt aber die Webseite Nirsoft.net dar. Dort finden sich weit über 200 Tools rund um Windows in verschiedenen Rubriken, meist portabel, ohne Installation und fast immer auch mit deutscher Sprachdatei. Wir stellen in dem folgenden Artikel eine kleine Auswahl dieser feinen Tools näher vor. Weiterlesen »
Nach dem Grundlagenartikel "Wolkenlos? Hintergründe und praktische Einführung in die "Cloud", haben wir uns die bekanntesten, in der Grundversion kostenlosen Cloud-Storage-Anbieter angeschaut und deren Dienste einem Praxistext unterzogen Soviel vorneweg: Einen Cloud-Storage-Space sollte jeder haben, auch wenn der nur zur gelegentlichen Datenablage genutzt wird.
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Add-ons sind kleine Erweiterungen, um Funktionen für Mozilla Firefox nachzurüsten. Welche die besten sind, ist sicherlich eine Geschmacksfrage. Die hier vorstellten Add-ons sind alle kompatibel mit Firefox in Version 7, wurden getestet und nach Kategorien geordnet. Die Downloadlinks führen soweit wie möglich zu "mozilla.org". Firefox-Nutzer werden das eine oder andere Add-on sicher bereits kennen und schon in Benutzung haben.
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Der Taskmanager von Windows ist jedem Windows-User bekannt. Das Werkzeug von Microsoft kann nicht nur Tasks beenden, sondern gibt auch Auskunft über den Systemzustand. Wesentlich genauer ist allerdings ein mit Windows Vista eingeführtes Werkzeug, das deutlich mehr Möglichkeiten bietet: der Ressourcenmonitor.
In dem folgenden Artikel beschreiben wir die Möglichkeiten und Interpretation der angezeigten Werte des Ressourcenmonitor, welcher auch in Windows 7, Windows 8.x und sogar in Windows 10 integriert ist.
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Der Begriff "Windows SharePoint Services" (WSS) ist vielen Windows-, vor allem aber Office-Nutzern bei der Installation sicherlich schon einmal über den Weg gelaufen. Was sich dahinter aber versteckt und welchen praktischen Nutzen die WSS haben, dürfte vielen unbekannt sein. Wir stellen in einem kleinen Überblick die SharePoint Services vor und gehen dann auf die Installation und die beispielhafte Nutzung in der Praxis ein.
Die PowerToys stehen seit mehr als einem Jahrzehnt für kostenlose Tweaks und Erweiterungen aus dem Entwicklerumfeld von Microsoft Windows. Zu den bekanntesten Vertretern der kostenlosen Erweiterungen gehört zweifelsohne TweakUI. Aber auch die übrigen sind - je nach Einzelfall - für Anwender von Interesse. Leider sind die Tools in fast allen Fällen nicht mit Windows 7 (oder Vista) kompatibel. Aber es gibt identische oder vergleichbare Alternativen, welche wir in diesem Artikel vorstellen.
Die Datenträgerverwaltung von Windows 2000, XP und dessen Nachfolgern trat an die Stelle von FDISK, welches bei den alten DOS/Win9x-Systemen noch für die Aufteilung von Festplatten zuständig war. In diesem Artikel stellen wir die Datenträgerverwaltung und ihre Möglichkeiten sowie deren Neuerungen von Vista oder Windows 7 gegenüber Windows XP ausführlicher vor. Zum Einstieg gibt es etwas Theorie rund um Festplatten.
In wie vielen Umzugskisten fristen alte DOS-Spieleklassiker wohl ein trauriges Dasein als Staubfänger? Wer diesen Titeln zu einem würdigen Comeback unter Windows verhelfen möchte, könnte das Vorhaben infolge fehlender DOS-Plattform schnell wieder aufgeben, einen alten 386er aus dem Keller wuchten oder DOSBox probieren. Das Programm emuliert einen kompletten PC mit DOS auch auf modernen Windows-Systemen und stellt damit für die meisten Spiele älteren Datums die erste Wahl dar. Wir stellen DOSBox und dessen Handhabung etwas ausführlicher vor.
Derzeit findet - für viele Anwender unbemerkt - eine Umstellung bei den Festplatten statt, welche möglicherweise in naher Zukunft für Probleme sorgen kann. Es geht konkret um Festplatten mit einer Sektorengröße von 4 KByte statt üblicherweise 512 Byte.
Auf fast allen Windows 7-Systemen findet sich neben der Systempartition noch eine weitere Partition mit einer Kapazität von 100 MByte. Wir klären auf, wo diese herkommt, welchen Zweck sie erfüllt und wie man die Erstellung dieser Partition mitunter rückgängig machen kann.
Beachten Sie auch unsere Ergänzung zu Windows 8 am Ende.
Der mit Windows 7 mögliche XP-Modus, bei dem ein virtuelles Windows XP so in das System eingebunden wird, dass darin installierte Programme wie jede andere Applikation im Startmenü von Windows 7 erscheinen und so direkt startbar sind, bringt gerade für die Nutzung älterer – nicht Vista/Win7-kompatibler – Software enorme Vorteile. Die dafür notwendige Technik Windows Virtual PC ist aber auch für andere Zwecke einsetzbar und steht – im Gegensatz zum XP-Modus – auch Nutzern der Home-Editionen von Windows 7 zur Verfügung. Der folgende Artikel beleuchtet die Themen Virtual PC, XP-Modus, Anwendungsmöglichkeiten und Alternativen etwas genauer.
Zeigte sich Microsoft bei Windows Vista in den Home-Editionen mit Backup- und Sicherungsmöglichkeiten noch sehr geizig, erhalten Windows 7-Besitzer eine Fülle von Werkzeugen zum Schutz vor dem Daten-GAU. Wir stellen die Datensicherung, Systemabbildsicherung und die stark überarbeitete Systemwiederherstellung näher vor.
Die Bibliotheken gehören zu den wesentlichen Neuerungen in Windows 7. Deren Sinn und Nutzen sind aber nicht jedem Anwender so klar, so dass wir das neue Feature hier etwas ausführlicher vorstellen. Zudem erhalten Sie in dem Artikel Tipps und Hinweise, wie sich weitere Quellen wie Netzwerkpfade von NAS-Laufwerken oder Freigaben auf einem Windows (Home) Server in die Bibliotheken aufnehmen lassen.
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Seit Windows 7 kann das Betriebssystem auch mit virtuellen Festplatten umgehen und in der Ultimate (und Enterprise-Edition) von diesen sogar booten. In dem folgenden Artikel stellen wir die neue Festplattenart sowie deren Einsatzzweck etwas näher vor, beschreiben die Installation von Windows 7 in eine VHD-Datei und geben auch Hinweise, wie man ein bereits auf einer VHD-Datei befindliches Betriebssystem nachträglich wieder in den Bootmanager von Windows Vista/Windows 7 aufnimmt.
Ende Oktober 2009 ist der offizielle Verkaufsstart von Windows 7. Die Zeit bis dahin möchten wir mit der Klärung häufiger Fragen zu Windows 7 überbrücken.
Die Installation von Windows 7 stellt grundsätzlich kein Problem dar. Ist auf der Festplatte aber bereits ein vorheriges Betriebssystem installiert, bieten sich für den Anwender mehrere Szenarien, wie er weiter vorgeht: altes System überschreiben, neue Partition mit neuem System oder sogar Installation in eine virtuelle Festplatte? Wir stellen die verschiedenen Szenarien vor und geben Hilfestellung bei der Installation und Datenübernahme aus vorhandenen Windows-Systemen mit Windows-EasyTransfer. Weiterlesen »
Netbook-Besitzer stehen oft vor dem Problem, wie man benötigte Software von CD/DVD auf dem Netbook installiert, welches im Regelfall kein optisches Laufwerk besitzt. In dem folgenden Artikel stellen wir vor, wie man ISO-Abbilder von CDs und DVDs erstellt und diese Images als virtuelles Laufwerk in Windows einbindet. Dabei ist die Technik mit ISO-Abbildern zu arbeiten nicht nur für Netbook-Besitzer von Interesse. Wir erklären warum. Weiterlesen »
Windows 7 bietet eine Vielzahl von Verbesserungen, welche dem Anwender unter Umständen nicht gleich ersichtlich sind. Eine solche Neuerung ist die "Föderierte Suche" (Federated Search) von Windows 7, welche Onlinequellen und lokale Server in die Suche einbeziehen kann und damit z.B. Fotos auf Diensten wie Flickr oder Ergebnisse aus dem eigenen Intranet direkt auf dem Desktop präsentiert. Die Grenzen zwischen lokalen und online abrufbaren Daten werden damit fast aufgehoben. Wir zeigen, wie man dieses Feature nutzt.
Im Gegensatz zum Service Pack 1 für Windows Vista kann auch das 3. Service Pack für Windows XP wieder direkt in die Installationsdateien auf der CD eingebunden werden (Slipstream). Dies hat den Vorteil, dass man beim Aufsetzen eines neuen Systems nicht erst noch die notwendigen Service Packs einbinden muss. In dem Artikel finden Sie hilfreiche Informationen zum Service Pack 3 und eine Anleitung, das Service Pack direkt ins Installationsmedium zu integrieren.
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Thunderbird erfreut sich wachsender Beliebtheit in der Fan-Gemeinde. Mit Hilfe von Add-Ons lässt sich Thunderbird weiter an die eigenen Bedürfnisse anpassen, so dass deutlich mehr Funktionen als mit der Grundversion zur Verfügung stehen. Der folgende Artikel gibt einen kurzen Überblick über die nützlichsten Add-Ons (Oberfläche, Wartung, neue Funktionen, E-Mail verfassen).
Klein, stark, schwarz: Die Rede ist nicht vom Espresso nach dem Essen, sondern von der Kommandozeile unter Windows, in Fachkreisen auch Shell genannt. Das unscheinbare, schwarze Fenster ist mehr als ein Relikt aus alten DOS-Zeiten und kann - bei Kenntnis aller Möglichkeiten - dem Windows-Profi viel Klickarbeit ersparen. Im folgenden Artikel stellen wir die wichtigsten Befehle und Möglichkeiten im Umgang mit der Windows-Shell dar.
Konnte man Robocopy bislang nur über die "Windows Server 2003 Resource Kit Tools" beziehen, gehört es seit Windows Vista zum festen Bestandteil des Betriebssystems. Doch was ist Robocopy eigentlich und wozu dient es? Welche Vorteile bietet Robocopy gegenüber xcopy oder der normalen Kopier-Funktion von Windows? Diese Fragen sollen in diesem Artikel ein wenig näher beleuchtet werden.
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Jeder hat sie schon auf seiner CD oder DVD gesehen, aber was die Abkürzungen bedeuten oder was die Product-ID eigentlich aussagt, damit hat man sich noch nicht richtig beschäftigt. Einige User fragen sich: Was heißt eigentlich Genuine? Für was steht die Abkürzung COA? Was ist MPC? Was bedeutet WXPFPP_DE auf der CD? Wo liegt der Unterschied zwischen Update und Upgrade? Was ist Retail oder Bulk? Hier wird es einfach und kurz erklärt.
Ein erster Artikel beschäftigte sich bereits mit den übergreifenden Änderungen in Office 2007. Aber auch in den Einzelprogrammen hat sich hinter der neuen Oberfläche einiges getan. Aus den vielen Funktionen von Word 2007 hat Jörg Schumacher (PCDjoe) einige für den Umstieg von einer Vorversion wichtige, nicht auf den ersten Blick sichtbare Funktionen ausgewählt und stellt sie hier vor.