Beim Schreiben von Texten in Microsoft Word, Microsoft Outlook oder Excel beginnt jede neue Reihe mit einem Großbuchstaben. Auch bei einem neuen Absatz oder bei einer Abkürzung mit einem Punkt (bzw. ca. etc.) im Satz.

Lösung

*Lösung für StarOffice bzw. OpenOffice*

Die Optionen:

Jeden Satz mit einem Großbuchstaben beginnen

(und) je nach Office-Version

Jede Tabellenzelle mit einem Großbuchstaben beginnen

oder

Ersten Buchstaben in Tabellenzellen groß deaktivieren.

Die Einstellungen müssen in jeder Office-Anwendung deaktiviert werden.

Word 2003:

Word öffnen, Menü "Extras" - AutoKorrektur-Optionen - Register "AutoKorrektur".

Word 2003 Ansicht

Outlook 2003:

Outlook öffnen, Menü "Extras" - Optionen - Register "Rechtschreibung" - Button "AutoKorrektur-Optionen...".

Excel 2003:

Excel öffnen, Menü "Extras" - Optionen - Register "Rechtschreibung" - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Word 2007:

Word öffnen, Office-Symbol - Word-Optionen - Kategorie "Dokumentprüfung" - AutoKorrektur-Optionen - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Outlook 2007:

Outlook öffnen, Menü "Extras" - Optionen... - Register "Rechtschreibung" - Button "Rechtschreibung und AutoKorrektur..." - Kategorie "Dokumentprüfung" - AutoKorrektur-Optionen - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Excel 2007:

Excel öffnen, Ribbon-Schaltfläche - Excel-Optionen - Kategorie "Dokumentprüfung" - AutoKorrektur-Optionen - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Word 2010:

Word öffnen, Datei - Optionen - Kategorie "Dokumentprüfung" - AutoKorrektur-Optionen - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Word 2010 Ansicht

Outlook 2010:

Outlook öffnen, "Datei" - Optionen - Kategorie "E-Mail" - "Nachrichten verfassen" Button "Rechtschreibung und AutoKorrektur..." - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Excel 2010:

Excel öffnen, "Datei" - Optionen - Kategorie "Dokumentprüfung" - AutoKorrektur-Optionen - Button "AutoKorrektur-Optionen..." - Register "AutoKorrektur".

Unter "Access, "PowerPoint", "Publisher" etc. finden Sie die Einstellungen, wie bei den anderen Microsoft Anwendungen.

Lösung für StarOffice bzw. OpenOffice

StarOffice bzw. OpenOffice öffnen, Menü "Extras" -"Autokorrektur/Autoformat" - Reiter "Optionen" -

Jeden Satz mit einem Großbuchstaben beginnen deaktivieren.

Option deaktivieren (Häkchen entfernen)

Wen Werbebanner etc. stören aber keinen Werbeblocker wie "Webwasher" benutzen möchte, der kann sich die Datei HOSTS zu Nutze machen. Diese Datei ohne Endung befindet sich unter NT/W2k/XP/Vista/Win7/Win8 unter
%SYSTEMROOT%\system32\drivers\etc
und kann mit einem Editor geöffnet werden. Weiterlesen »

Ophcrack

Wenn Sie das Windows-Passwort eines eigenen Accounts vergessen haben, kann eventuell Ophcrack helfen. Das kostenlose Tool versucht über verschiedene Rainbow-Tabellen das Passwort wiederherzustellen. Weiterlesen »

Mit dem PDF Explorer können auch größere Sammlungen von PDF-Texten leicht katalogisiert werden. Das Programm erzeugt aus den Meta-Dateien in den PDF-Dokumenten sowie eigenen Anmerkungen und Schlüsselwörtern einen Index, mit dessen Hilfe auch PDF-Dateien auf derzeit nicht eingelegten Medien gefunden werden können.

Auf Wunsch können auch die Wörter im eigentlichen Text in die Datenbank mit aufgenommen werden. Zahlreiche Werkzeuge wie ein Bildexporter oder Stapelverarbeitung zum Editieren von Meta-Informationen erleichtern die Arbeit.

DirPrintOk

Mit DirPrintOK können Verzeichnisinhalte und/oder die Verzeichnisstruktur ausgedruckt bzw. gespeichert werden. Die Fülle von Informationen kann dabei noch angepasst werden. Weiterlesen »

Dither bindet sich als Photoshop-kompatibles Plugin in jede Bildbearbeitung ein (sofern diesse solche Filter unterstützt) und rastert Farbfotos mit verschiedenen Verfahren so, dass sich die Fotos auch auf Fax und SW-Laser noch gut erkennen lassen.

Eine erweiterte Variante bietet der Hersteller als Shareware auf seiner Homepage an.

Das ist problematisch, wenn man ins BIOS gelangen möchte oder eine Installation von CD direkt nach dem Neustart des Rechners ausgeführt werden soll (drücken sie eine beliebige Taste). Mit einer PS/2-Tastatur gibt es keine Probleme.
USB-Geräte werden nämlich erst nach dem BIOS aktiv.

Um das Problem zu umgehen, schließen Sie die Tastatur über PS/2 an und wechseln beim Rechnerstart ins BIOS. Dort unter "Advanced" zu USB Device Legacy Support:
Hier kann, wenn vorhanden, der USB-Tastaturtreiber des BIOS aktiviert/deaktiviert werden. Dadurch ist es möglich, die USB-Tastatur während des POST zu bedienen oder die USB-Maus mit dem Scrollrad als Doppelklick zu benutzen. Ist im BIOS "Disabled" eingestellt, dann funktioniert das nur noch mit einer PS/2-Tastatur.

Auswahlmöglichkeiten:
Enabled
Disabled
Auto
All

Danach können USB-Tastatur und Maus wieder angeschlossen werden.

Je nach verwendetem BIOS (Award, Phoenix etc.) kann die Einstellung an einer anderen Stelle versteckt sein.

eMule ist die OpenSource-Weiterentwicklung des beliebten eDonkey. Es besitzt keine Werbung und arbeitet weiterhin auf zentraler Netzbasis, so dass man weiterhin auf aktualisierte Serverlisten angewiesen ist. Das Programm arbeitet mit einem Credit System - Leute, die besonders viel tauschen und uploaden, werden in der Downloadwarteschlange bevorzugt behandelt.
Mittlerweile ist fester Bestandteil der Clients das Kademlia-Netzwerk, welches nicht mehr auf einer Serverstruktur basiert, sondern die Verbindung direkt zwischen den Usern herstellt, so dass keine Indizierungsserver mehr benötigt werden. Die Clients teilen sich selber mit, welche Dateien im gesamten Netzwerk verfügbar sind. Wahlweise können im Programm selber das "alte" Server-Netzwerk, das "neue" Kademlia-Netzwerk oder auch beide Netzwerke auf einmal betrieben werden.

Hinweis für Nutzer von Win9x:
Sie müssen Microsoft Unicode-Layer für Windows 95/98/ME Systeme (MSLU) installieren, um die Unicode-Funktionalität auf Ihrem System zu gewährleisten.

Wie eMule im Jahr 2020 aussieht, erfahren Sie im folgenden Video:

Nach Installation eines durch Microsoft vorgeschlagenen Updates für den Treiber "Realtec AC97 Audio CMI" tritt nach der Windows Anmeldung folgender Fehler auf:
RUNDLL - Fehler beim Laden von "cmicnfg.cpl". Das angegebene Modul wurde nicht gefunden.
Nach Deinstallation des nicht funktionierenden Treibers und Installation des alten Treibers (Version 5.10.0.3610) funktioniert alles wieder problemlos, jedoch bleibt die Fehlermeldung.

Der "CmiCnfg DLL" Prozess gehört zur Software "CmiCnfg Dynamic Link Library" bzw. "cmicnfg.cpl" der Firma "C-Media Corporation".

Lösung:

Zuerst das obligatorische Backup!

Alle Temp-Ordner leeren.

Start - Ausführen: msconfig [OK] - Register "Systemstart" - RunDll32 cmicnfg.cpl,CMICtrlWnd oder CmiCnfg.dll deaktivieren oder in der Registry (Start/Ausführen: regedit [OK]) unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run

den String cmaudio - RunDll32 cmicnfg.cpl,CMICtrlWnd bzw. C:\Windows\system32\CmiCnfg.dll löschen.

Dies bewirkt, dass beim Startup nicht versucht wird, die cpl-Datei zu finden, die während der Deinstallation gelöscht wurde.

Eigentlich sollte der Fehler mit der Meldung nun behoben sein. Falls nicht, müssen weitere Eingriffe in die Registry vorgenommen werden.

Registry starten - [STRG]+[F] für "Suchen" - cmaudio eingeben und auf Button "Weitersuchen" klicken.

Alle gefundenen Strings von cmaudio - RunDll32 cmicnfg.cpl,CMICtrlWnd oder CmiCnfg.dll löschen (Rechtsklick).
[F3] für "Weitersuchen", bis die Registry nichts mehr findet. Nur den Eintrag löschen, nicht gleich den ganzen Schlüssel.

Das gleiche mit C-Media und CMI durchführen.

Desweiteren unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Control Panel\Cpls

den Unterschlüssel Cmcpls, CMI oder cmicnfg.cpl löschen.

Danach im "system32\drivers" Verzeichnis die CmiCnfg.dll, cmirmdrv.exe, cmirmdrv.dll und cmuda.dll (evtl. liegen sie auch im "system32" Verzeichnis) sowie die cmicnfg.cpl im "system32" Verzeichnis und im "System32\LastGood" Verzeichnis löschen.

Im Gerätemanager C-Media WDM Audio Driver, C-Media AC97 Audio Device oder CMIxxxx (xxxx=Zahlen, Beispiel CMI9738) Treiber unter Audio-, Video- und Gamecontroller deinstallieren, danach einen neuen Treiber installieren, z.B. "Realtek AC'97" oder re-install von der Motherboard-CD ausführen.

Nun sollte der Fehler endgültig verschwunden sein.

Ich habe zum Beispiel in der Zelle D6 ein Datum stehen. Dieses Datum will ich automatisch in das Textfeld übernehmen. In jede Zelle kann ich ja "=D6" schreiben. Im Textfeld klappt es aber nicht.

In Excel-Objekte, die Text aufnehmen können, wie z.B. Textfelder, Autoformen und Diagrammelemente (Diagrammtitel), kann ein Zellbezug nicht einfach mit der Eingabe von =A1 hergestellt werden. Diese Objekte interpretieren eine solche Eingabe als Text, eine Verbindung wird nicht hergestellt.

Abhilfe schafft folgendes Verfahren: Weiterlesen »

Windows protokolliert, welcher Benutzer welche Programme, Dokumente, Ordner und Dateien aufgerufen oder geöffnet hat. Für Firmen macht dies vielleicht Sinn, nicht aber bei einem Rechner mit nur einem Benutzer.
Das Deaktivieren von "User Tracking" schaltet diese dynamischen Menüs (Zuletzt verwendete Dateien, usw.) ab.

Unter


HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

einen neuen DWORD-Wert erstellen mit dem Namen NoInstrumentation und den Wert von "0" auf "1" ändern.

Ab sofort protokolliert Windows nicht mehr mit.

0 = Die Benutzernachverfolgung ist aktiviert.
1 = Die Benutzervorgänge werden nicht nachverfolgt und die persönlich angepassten Menüs sind deaktiviert.

In der Professional-Version von Windows können diese Einstellungen auch über die Gruppenrichtlinie (gpedit.msc) konfiguriert werden.
Benutzerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Startmenü und Taskleiste - Benutzerüberwachung deaktivieren.

Microsoft TechNet: NoInstrumentation

Tipp: personalisierte Menüs

Truecrypt-Logo

Mit TrueCrypt können virtuelle Volumes erzeugt werden, welche wie eine normale Festplatte angesprochen werden. Der Inhalt wird dabei "on the fly" mit verschiedenen Verfahren verschlüsselt (mit 128-, 256-, oder 448-Bit-Keys). Es können mehrere Volumes erstellt und auch nach Passworteingabe automatisch gemountet werden.
Weiterlesen »

Zattoo streamt über 228 Live-TV-Sender über das Internet, darunter jede Menge deutschsprachige Sender.

Zattoo sendet mittels P2P-Technik ganz legal verschiedene TV-Sender live ins Internet. Zum Empfang reichen die Player-Software und eine Breitbandverbindung ins Internet, da das Videobild verschlüsselt als MPEG-4 AVC (H.264) mit Stereo-Ton eine Bitrate von bis zu 600 kBit/sec. benötigt.

Derzeit ist die Auswahl der Sender noch beschränkt, wird vertraglich aber stetig ausgebaut. Die Software ist werbefinanziert. Wenn Sie das TV-Programm umschalten, kann eine kurze Werbesendung erscheinen. Das eigentliche TV-Programm wird aber im Original (incl. der dort vorhandenen Werbung) übertragen.

Vor dem Download und der Benutzung müssen Sie sich auf der Webseite einen Account zulegen. Damit muss der Anbieter gewährleisten, dass die TV-Programme nur im jeweils zulässigen Land (Lizenzrechte) empfangen werden können.

Zattoo gibt’s derzeit in Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Spanien, in der Schweiz und in Großbritannien.

Zattoo ist in Österreich leider noch nicht verfügbar. In der Zattoo Senderübersicht finden Sie die Kanäle, die Zattoo zurzeit gratis anbietet, unter der Voraussetzung, dass diese in Ihrer Region empfangen werden können.

Ein Tutorial für Zattoo finden Sie im folgenden YouTube-Video:

Für Layoutzwecke ist es oft nützlich, wenn man Blindtexte in Musterseiten einfügen kann, um den Textfluss besser kontrollieren zu können. Neben der Nutzung von Webseiten wie Blindtexte.de kann man sich in Word auch mit einer eingebauten Funktion behelfen:

Geben Sie an die entsprechende Stelle einfach =rand() ein. Word fügt dann einen Blindtext ein, der sich je nach Office-Version unterscheidet.

Sie können in die Klammer auch noch Parameter übergeben: =rand(Absatz,Satz), wobei Absatz die Anzahl der Absätze und Satz die Anzahl der Sätze angibt.

Network Notepad

Network Notepad eignet sich zum Erstellen von Netzwerk- und Flussdiagrammen und bietet hierfür gängige Objekte und genormte Formen für Flussdiagramme. Weiterlesen »

Um Anwendungen aus dem Kontextmenü zu entfernen, weil sie nicht mehr genutzt werden oder weil sie falsch verknüpft sind (in unserem Beispiel), geht man wie folgt vor.

In diesem Beispiel ist ein Video (.mpg) falsch verknüpft und zwar mit dem Editor (notepad.exe). Der Eintrag stört und soll entfernt werden.

Weiterlesen »

Wenn mit dem Mauszeiger über einen Link in Microsoft Word oder Microsoft Outlook (mit Word-Editor) gefahren wird, meldet Word
"STRG + Klicken um Link zu folgen". Seit Word 2002 wird diese Meldung standardmäßig angezeigt und das direkte Öffnen per Mausklick ist blockiert. Um Hyperlinks in Dokumenten mit einem einzigen Mausklick zu öffnen, muss nur eine Einstellung geändert werden.

Lösung:

Für Word 2002/2003: Word öffnen - Menü "Extras" - Optionen - Registerkarte "Bearbeiten" - Option "STRG + Klicken zum Verfolgen eines Hyperlinks" deaktivieren.

Für Word 2007/2010/2013: Word öffnen - Runde Ribbon-Office-Schaltfläche oder "Datei" anklicken - Word-Optionen (Word 2007) bzw. "Optionen" (Word 2010/2013) - "Erweitert" (linke Seite) - Bearbeitungsoptionen - "STRG + Klicken zum Verfolgen eines Hyperlinks verwenden" (Word 2007/2010) bzw. "STRG + Klicken zum Öffnen von Links verwenden" (Word 2013)  deaktivieren.

Ab sofort lassen sich Hyperlinks mit einem einzigen Mausklick öffnen.

Wie schon Windows XP kann sich auch Windows Vista 32-Bit nicht die Ordneransicht oder die Fenstergröße merken. Das Problem, dass die Einstellungen zur Ansicht der Symbole in Verknüpfungen (Details, Kachel, Symbole, Anordnung etc.) immer wieder auf einen Standardwert zurückspringen, kann in der Registry (Start/Ausführen: regedit [OK]) behoben werden.

Lösung:

Hier die fertige Reg.-Datei für 32-Bit zum Downloaden mit den Werten 8000: Vista_reg1433.reg (gezippt). Downloaden, entpacken und per Doppelklick ausführen.
Gilt für den "angemeldeten Benutzer".
Für Vista 64-Bit gibt es die fertige Reg.-Datei zum Downloaden in diesem Tipp.

Unter

HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell

und

HKEY_CLASSES_ROOT\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell

sowie

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell

und

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ShellNoRoam

einen DWORD-Wert anlegen mit dem Namen BagMRU Size und dem Wert 5000 oder 8000 Dezimal.

Danach die folgenden Unterschlüssel löschen (nicht den Ordner "MuiCache")

HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell\Bags

sowie

HKEY_CLASSES_ROOT\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell\Bags

und

HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell\BagMRU

sowie

HKEY_CLASSES_ROOT\Local Settings\Software\Microsoft\Windows\Shell\BagMRU

und

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell\BagMRU

sowie

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell\Bags

Windows ab 2000 unterstützen als neue Struktur für Festplatten Volumes innerhalb dynamischer Datenträger. Diese Struktur kann nur unter Windows 2000 gelesen werden und ist mit den meisten Image-Programmen bzw. Recovery-Software nicht kompatibel.
Für weitere Ausführungen lesen Sie den Artikel Datenträgerverwaltung von Windows XP.

Sie können einfache Volumes (keine übergreifenden oder gespiegelte etc.) auf einem dynamischen Datenträger aber wieder in einen Basisdatenträger zurückverwandeln, indem Sie die Partitionstabelle wiederherstellen.
Dazu benötigen Sie das kostenlose Tool Testdisk.

Nach der Analyse sollte das Tool Dynamic/SFS als Typ erkennen.

Mit "Proceed" analysiert TestDisk die Partition weiter und sollte hier dann den NTFS-Datenträger erkennen.

Mit "T" kann man nun den Partitionstyp auf 07 (NTFS) ändern

Zuletzt müssen Sie die Partitionstabelle mit "write" neu schreiben. Der Datenträger wird dann in der "Datenträgerverwaltung" von Windows wieder als Basisdatenträger angezeigt.

XML Copy Editor

XML Copy Editor richtet sich als freier Texteditor speziell an die Bedürfnisse von Nutzern, welche vorrangig mit XML-Dateien arbeiten und unterstützt mit zahlreichen Features bei der Entwicklung und Bearbeitung von Dateien in einer Vielzahl von Formaten. Weiterlesen »

Hinweis für Windows 7 und Internet Explorer 10/11:

Wer in der Registry die Änderung nach dem Tipp gemacht hat, sollte vor der Installation des Internet Explorer 10 bzw. Internet Explorer 11 die Einstellungen auf Standard zurückstellen, da der Internet Explorer sonst nicht starten kann.

Download: "985.Vista.7_Standards_x86x64.zip"
enthält 2 Reg.-Dateien zum Wiederherstellen der Standards auf C:\
1x 32-Bit für Vista/Win7
1x 64-Bit für Vista/Win7
Führen Sie nach Rückstellung sfc /scannow aus.

1.) Zuerst sollte die Wiederherstellungs-Reg importiert werden
2.) Die Ordner Program Files (und) Program Files (x86) wieder auf C:\ zurück kopieren [Neustart]
3.) sfc/scannow ausführen [Neustart]
4.) IE10 installieren [Neustart]
5.) Nach Wunsch den Tipp wieder durchführen [Neustart]


Bei mehreren Festplatten oder Partitionen ist es oft wünschenswert, den Standardpfad auf ein anderes Laufwerk/eine andere Partition zu legen. Bevor Sie den folgenden Tipp ausführen, sollte aber ein System-Backup oder ein Image angelegt werden.

Bis Windows XP

Zuerst müssen Sie unter Systemsteuerung -> Software -> Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen öffnen und alle Häkchen entfernen, danach einen Neustart durchführen. Erst nach Registry-Änderungen werden die Häkchen wieder gesetzt und der PC wird wieder neu gestartet. Merken Sie sich also, welche Häkchen entfernt wurden. Den Internet Explorer sollten Sie nicht deaktivieren.

Unter Start - Ausführen: regedit [OK] (für WindowsNT und 2000 gilt hier regedt32.exe, da regedit.exe nur eine eingeschränkte Funktionalität besitzt) gehen Sie zum Unterschlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

und tragen unter ProgramFilesDir (Programme) sowie CommonFilesDir (Gemeinsame Dateien) den neuen Laufwerks- bzw. Partitionsbuchstaben ein. Beispiel D:\

C:\ entfernen und z.B. D:\ einfügen

Beispiel: d:\Programme unter ProgramFilesDir

Den Ordner "C:\Programme" kopiert man dann an den neuen Pfad, den man in der Registry angegeben hat (Beispiel D:\Programme), damit die neuen Programme bei der Installation umgeleitet werden.

In der Systemsteuerung -> Software -> Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen können Sie nun die Häkchen wieder setzen und den PC neu starten.

Hinweis: Tief ins System greifende Windows-Programme wie der Internet Explorer sollten grundsätzlich nicht geändert werden.

Der Tipp gilt nur für neu hinzukommende und nicht für bereits installierte Programme.

Download: "985.XP_Standards.zip"
enthält 1 Reg.-Datei zum Wiederherstellen der Standards auf C:\

Für Windows Vista und Windows 7

Zuerst müssen Sie unter Systemsteuerung -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren öffnen und alle Häkchen entfernen, danach einen Neustart durchführen. Erst nach Registry-Änderungen werden die Häkchen wieder gesetzt und der PC wird wieder neu gestartet. Merken Sie sich also, welche Häkchen entfernt wurden. Den Internet Explorer sollten Sie nicht deaktivieren.

Führen Sie die Registry als Administrator aus.

Für Windows Vista und Windows 7 x86

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

tragen Sie bei den beiden Einträgen ProgramFilesDir sowie CommonFilesDir den neuen Laufwerks- bzw. Partitionsbuchstaben ein. Beispiel D:\

C:\ entfernen und z.B. D:\ einfügen

Für Windows Vista und Windows 7 x64

Unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

sind unter 64-Bit-Systemen ein paar Einträge mehr vorhanden.
Folgende Einträge müssen geändert werden (Beispiel D:\):

CommonFilesDir = D:\Program Files\Common Files
CommonFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)\Common Files
CommonW6432Dir = D:\Program Files\Common Files
ProgramFilesDir = D:\Program Files
ProgramFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)
ProgramW6432Dir = D:\Program Files

Zusätzlich sind unter

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion

folgende Einträge zu ändern (Beispiel für D:\):

CommonFilesDir = D:\Program Files (x86)\Common Files
CommonFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)\Common Files
CommonW6432Dir = D:\Program Files\Common Files
ProgramFilesDir = D:\Program Files (x86)
ProgramFilesDir (x86) = D:\Program Files (x86)
ProgramW6432Dir = D:\Program Files
-----------------------------

Für Windows Vista und Windows 7 x86 und x64

Die Ordner "C:\Program Files" und "C:\Program Files (x86)" kopiert man dann an den neuen Pfad, den man in der Registry angegeben hat (Beispiel D:\Program Files und D:\Program Files (x86)), damit die neuen Programme bei der Installation umgeleitet werden.

In der Systemsteuerung -> Programme und Funktionen -> Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren können Sie anschließend die Häkchen wieder setzen und den PC neu starten.

Hinweis: Tief ins System greifende Windows-Programme wie der Internet Explorer sollten grundsätzlich nicht geändert werden.

Der Tipp gilt nur für neu hinzukommende und nicht für bereits bestehende Programme. Die alten Verknüpfungen im Startmenü haben zwar den richtigen Pfad in "Ausführen in:" aber nicht unter "Ziel:". Dort steht noch "C:\Program Files\...".
Hier hilft nur ein Deinstallieren des Programms und ein Neuinstallieren unter D:\Program Files\.

"Ausführen in" und "Ziel"

Ab Windows Vista mit "mklink"

Hier bieten sich als Lösung auch symbolische Verknüpfungen mit dem Kommandozeilentool mklink an. Dabei handelt es sich im Grunde um eine Referenz auf eine andere Quelle, die ein anderes Verzeichnis, ein Laufwerk oder eine Netzwerkfreigabe sein kann.

Auf NTFS-Laufwerke lassen sich "Junctions" erstellen. Ab Vista ist die Funktion standardmäßig integriert, ansonsten gibt es ein Tool namens "Junction" von Sysinternals.
Einfach neue Pfade anlegen, Dateien dorthin kopieren und mit der Eingabeaufforderung von der Computerreparaturoptionen der Installations-DVD die alten Pfade, die kopiert wurden, löschen und mit Junction/Mklink eine Verbindung erstellen.

Großer Vorteil: Alle Registry-Einträge bleiben unverändert, für externe Programme bleibt es bei den üblichen Systempfaden, nur liegen die Daten real woanders.

Die Parameter können Sie sich in der Shell (cmd) ansehen mit mklink /?

mklink /?

Nachdem die Dateien bei unserem Beispiel in F:\Program Files kopiert wurden, muss erst der Ordner "Program Files" mit "RD" gelöscht und danach die Verknüpfung mit "mklink" angelegt werden, ansonsten funktioniert der MKLINK-Befehl nicht.

In unserem Beispiel für "Program Files" wäre es der folgende Befehl in der Eingabeaufforderung von der Computerreparaturoptionen (Install-DVD):

1.) RD "d:\Program Files" /s /q [Enter]
dann
2.) MKLINK /J "d:\Program Files" "F:\Program Files" [Enter]

Erklärung:
Der Ordner "Program Files" lässt sich nicht löschen, während Windows aktiv ist. Deshalb muss das Löschen in der Eingabeaufforderung der Computerreparaturoptionen ausgeführt werden, wobei der Quell-Laufwerksbuchstabe wahrscheinlich D:\ sein wird und das Ziel der Laufwerksbuchstabe der unter Windows tatsächlich genutzten Partition.
Der Pfad, der in der Computerreparatur gelöscht werden muss, wäre dann "D:\Program Files" (unter Windows wäre es "C:\Program Files"). Die vorherige Kopieraktion muss bereits unter dem laufenden Windows ausgeführt worden sein. In der Eingabeaufforderung der Computerreparaturoptionen muss der Befehl nach dem Löschen dann

MKLINK /J "D:\Program Files" "Neuer_unter_Windows_verwendeter_Laufwerksbuchstabe:\Program Files" lauten.

Unter laufendem Windows muss die Eingabeaufforderung für die dort durchgeführten Aktionen über "Als Administrator ausführen" gestartet werden.
Die Verbindung "Gemeinsame Dateien" darf bei der Kopieraktion in den neuen Pfad nicht mitkopiert werden und muss anschließend in der Eingabeaufforderung neu angelegt werden.

Beispiel:
MKLINK /J "F:\Program Files\Gemeinsame Dateien" "F:\Program Files\Common Files"

Für zusätzliche Pfade "Program Files (x86)" muss die gleiche Prozedur wiederholt werden.

Windows XP und Windows Server 2003

Windows XP und Windows Server 2003 kennen den Befehl "mklink" nicht. Für Windows XP und Server 2003 gibt es drei Lösungen. Eine ist das Programm linkd.exe aus den "Windows 2003 Resource Kit Tools". Die Syntax dürfte identisch sein.
Bequemer geht es aber auch mit dem Tool "Link Shell Extension", welches alles Notwendige selbst mitbringt.
Ansonsten gibt es das Tool "Junction" von Sysinternals, was weiter oben schon erwähnt wurde.

Sauerbraten ist ein OpenSource entwickelter 3D-Ego-Shooter, der auf der Sauerbraten-Engine basiert und dessen aktuelle Version den Codenamen Collect Edition trägt. Die aktuelle Edition basiert auf dem Spiel Cube 2. Weiterlesen »

Beim Start von Microsoft Outlook erscheint eine Fehlermeldung, wie:

"Ein Outlook-Erweiterungsprogramm konnte nicht initialisiert werden. Die Datei "extend.dat" kann nicht geöffnet werden".

"Die Erweiterung C:\Programme\NavNT\vpmsece.dll konnte nicht installiert oder geladen werden."

"Die Erweiterung xxxxx.ecf kann nicht geladen werden, C:\Programme\xxxxx.dll ist kein gültiges Office Add-In"

oder einfach nur

"Unbekannter Fehler"
Weiterlesen »

Wenn eine E-Mail Nachricht hin- und hergeht, z.B. durch eine anregende Diskussion, verliert man oft den Durchblick beim Versuch, die einzelnen Schritte auseinander zu halten. Wer Word als E-Mail-Editor nutzt (bis Word 2003), kann jede Antwort bzw. Weiterleitung in einer anderen Farbe darstellen lassen zur besseren Übersicht.

Microsoft Outlook 2003/2007 Weiterlesen »

Das Fenster des Downloadmanagers zeigt keine Dateien mehr an oder die Downloads sind beschädigt oder nicht vollständig. Der Grund dafür ist, dass die Datei downloads.rdf bzw. downloads.sqlite im Profilordner beschädigt ist.

Abhilfe Weiterlesen »

Zu Zeiten von C64 und Co. gab es, bedingt durch die geringe Auflösung, meist noch keine Kantenglättung. Die Spiele und Grafiken wirken nach heutigen Maßstäben daher "pixelig". Genau diese Art der Darstellung erfreut sich im Retro-Feeling wieder größerer Beliebheit und wird auch in der Werbung oft als Stilmittel eingesetzt. mtPaint hat sich genau auf diese Art der Grafik, genannt "Pixel-Art", spezialisiert. Man könnte hierfür auch MSPaint nehmen, bekommt bei mtPaint aber viele Funtionen, wie man sie von normalen Bildbearbeitungsprogrammen her kennt:

  • 81 Pinsel und Pixelmuster
  • Pixelgitter
  • pixelgenaue Arbeit über Cursorsteuerung
  • 100faches Undo
  • Unterstützung für drucksensitive Zeichentabletts
  • Index-Paletten oder RGB-Modus
  • Support für PNG, JPEG TIFF, GIF, BMP, XPM, XMB
  • Speicherbare Alpha- und Auswahlmasken
  • 100 Ebenen
  • GIF-Animationen
  • Effektfilter, perspektivische Effekte

und vieles mehr. 

Für die Einarbeitung bietet sich ein Blick in das separat verfügbare Handbuch an.

Damit der Anwender aber wie in den Vorversionen die Möglichkeit hat, häufig benutzte Befehle in eigenen Leisten zusammenzuführen, gibt es die Symbolleiste für den Schnellzugriff. Diese enthält zunächst nur wenige Befehle, kann aber nach eigenen Wünschen verändert werden.

Das Anpassen soll hier mit der Funktion gezeigt werden, mit der ein Word-Dokument nicht als Anlage (Senden an), sondern direkt per E-Mail als Nachrichtentext zu versenden ist - An E-Mail-Empfänger senden. Dieses Symbol war in früheren Versionen als Symbol in der Standardsymbolleiste zu finden, es blendet die Nachrichtenkopfzeilen für die E-Mail ein.

Microsoft Word 2003 Symbolleiste - An E-Mail-Empfänger senden

So passen Sie die Symbolleiste für den Schnellzugriff an.

1. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil an der "Symbolleiste für den Schnellzugriff". Es öffnet sich ein Kontextmenü.

2. Klicken Sie auf Weitere Befehle. Es öffnet sich die Dialogbox mit den Programm-Optionen.

3. Üblicherweise erscheint im Listenfeld Befehle auswählen zunächst eine Auswahl häufig verwendeter Befehle. Falls der gewünschte Befehl - wie im Beispiel - nicht vorhanden ist, klicken Sie auf den Listenpfeil und selektieren Alle Befehle.

4. Dort findet sich neben vielen anderen auch der als Beispiel verwendete Befehl An E-Mail-Empfänger senden.

5. Nun noch einmal auf Hinzufügen und auf [OK] und der gewünschte Befehl ist in der Symbolleiste für den Schnellzugriff zu finden oder mit den Pfeil-Schaltflächen neben dem rechten Listenfeld den hinzugefügten Befehl bei Bedarf an eine andere Position in der "Symbolleiste für den Schnellzugriff" verschieben und dann auf [OK].

Microsoft Word 2007 Symbolleiste - An E-Mail-Empfänger senden

Noch ein Tipp zum Schluss: Wer nur solche Befehle in die Symbolleiste für den Schnellzugriff aufnehmen möchte, die nicht schon irgendwo in der Multifunktionsleiste zu finden sind, der wählt im dritten Schritt die Einstellung Befehle nicht in der Multifunktionsleiste. Dann blendet das Programm nur die Befehle ein, die nicht sowieso irgendwo zu sehen sind.

Das Verfahren ist in Microsoft Word 2007, Excel 2007, PowerPoint 2007 und Access 2007 analog verwendbar.

by PCDJoe: PCDJoe Blog

In manchen Programmen, in denen z.B. in Voreinstellungen ein Kästchen sein müsste, um es anzuklicken, steht stattdessen die Beschriftung, die alles überdeckt - oder die blauen Kopfbereiche von jedem Fenster sind eckig und nicht - wie es sein soll - abgerundet.

Wenn unter "Anzeige" in der Systemsteuerung - Registerkarte "Darstellung" der Schriftgrad auf "normal" gestellt ist, liegt der Fehler bei der DPI-Einstellung.
Weiterlesen »

Jperf basiert auf dem Kommandozeilentool iPerf, welches den TCP- und UDP-Durchsatz zwischen zwei Rechnern messen kann. Gegenüber dem nur über Befehle zu steuernden iPerf, bietet Jperf eine grafische Oberfläche. Darüber lassen sich alle Einstellungen zur Messung vornehmen und die Bandbreite an einer grafischen Messkurve ablesen. Im Downloadpaket ist bereits iPerf für Windows enthalten.

Hinweis: Zum Betrieb ist ein Java-Runtime Environment erforderlich. Dieses können Sie hier herunterladen.

Ein Beispiel zur Nutzung von Jperf finden Sie hier:

Schauen Sie sich auch das Add-on gui:config an.

Erweiterungen sind kleine Addons, die den Funktionsumfang von Firefox, Thunderbird, SeaMonkey und Sunbird vergrößern.

Leider sind die Erweiterungen oft noch nicht auf dem neuesten Stand, den der aktualisierte E-Mail-Client Thunderbird oder der Browser Firefox benötigen.

Lädt man sich trotzdem die Erweiterung, erscheint dann eine Fehlermeldung.

Es gibt aber Möglichkeiten, ältere Erweiterungen auch unter neuen Browser-Versionen zum Laufen zu bringen. Eine davon ist das Add-on Compatibility Reporter. Wer dagegen lieber selbst Hand anlegt, geht wie folgt vor:

1.) gewünschte Erweiterung xpi mit dem Internet Explorer downloaden oder mit Firefox "Ziel speichern unter..."

2.) Dateiendung von xpi in zip ändern - Warnung ignorieren. Vorher in den Ordneroptionen - Ansicht - "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" - das Häkchen entfernen.

3.) Zip-Datei mit einem Packprogramm entpacken - am besten in einem neu angelegten Ordner, damit Sie die Dateien und Ordner sehen, die zusammengehören

4.) die Datei install.rdf mit einem Editor wie Notepad öffnen

5.) dort den Eintrag <em:maxVersion>4.0.*</em:maxVersion>

suchen (je nach Version lautet die Nummer anders)

6.) diesen Eintrag ändern in <em:maxVersion>6.0.*</em:maxVersion>

(Beispiel für Firefox 6.0) Sie können auch eine höhere Versionsnummer für "maxVersion" angeben, z.B. für Firefox 6.0 Version = 7.0.*, 8.0.* oder 9.0.*

7.) die geänderte install.rdf wieder im .rdf-Format speichern

8.) alle Dateien und Ordner, die extra in einem neuen Ordner entpackt wurden, mit einem Packprogramm ins zip-Format bringen (nicht den neu erstellten Ordner selbst packen, nur den Inhalt)

9.) Dateiendung wieder in xpi ändern - Warnung ignorieren

10.) Firefox öffnen - "Datei" - "Datei öffnen" und die geänderte xpi-Datei auswählen

Warnung ignorieren - Button [JA]

Tipp: Warnmeldung: Datei unbrauchbar nach Umbenennen

Windows weiß nicht, wie er die .rdf öffnen soll: Option "Programm aus einer Liste installierter Programme auswählen" aktivieren - [OK]

Dann den Editor auswählen - [OK].

install.rdf im Notepad (Editor):

Punkt 8 - nur den Inhalt des Ordners packen

Je nach Addon sind verschieden viele Dateien und Ordner enthalten.

Die Erweiterung ist nun kompatibel...

... und lässt sich installieren.

Bekommen Sie eine Fehlermeldung "Dieses Add-on konnte nicht installiert werden, da es korrumpiert zu sein scheint"...

...haben Sie im Punkt 8 den neu erstellten Ordner mitgepackt oder bei einem anderen Punkt etwas verkehrt gemacht.

Adobe Acrobat Pro

Inkompatible Add-ons gefunden

"Adobe Acrobat - Create PDF ist nicht kompatibel mit Firefox"

Die Erweiterung wird deaktiviert.

Im Internet Explorer funktioniert Create PDF einwandfrei.

Create PDF kann auch im Firefox kompatibel gemacht werden.

Unter

x86: C:\Program Files\Adobe\Acrobat 10.0\Acrobat\Browser\WCFirefoxExtn

x64: C:\Program Files (x86)\Adobe\Acrobat 10.0\Acrobat\Browser\WCFirefoxExtn

befindet sich die install.rdf, die mit dem Editor geöffnet werden kann.

Den Eintrag <em:maxVersion>6.0.*</em:maxVersion> (Beispiel für Firefox 6) ändern.

Sie können auch eine höhere Versionsnummer für "maxVersion" angeben, z.B. für Firefox 6.0 Version = 7.0.*, 8.0.* oder 9.0.*

Die install.rdf Datei schliessen und bestätigen.

Nach einem Neustart des Firefox ist die Erweiterung kompatibel ..

.. und kann nun im Firefox genutzt werden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Add-on (Erweiterung) und einem Plug-in?

Hat man aus Versehen eine Mailadresse in der Adressleiste An, Cc oder Bcc falsch geschrieben oder einen Buchstaben vertauscht, so bringt MS Outlook ab Version 2002 die falsche Adresse jetzt immer als Vervollständigungsvorschlag in einer Auswahl mit. Im Adressbuch (Kontakte) ist sie natürlich nicht vorhanden. Wie kann man nun die falsche Adresse löschen? Weiterlesen »

celestia-icon

Mit Celestia kann man, als freischwebender Beobachter, das Sonnensystem oder andere weitentlegene Galaxien erkunden. Mithilfe von kostenlosen Add-Ons kann man neue Planeten, Raumschiffe und Galaxien in das Programm einbinden.

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Im Kontaktordner ist bei allen oder bei einigen Personen das Geburtsdatum angegeben. Microsoft Outlook soll dort aber das aktuelle Alter der Person anzeigen. Das geht über ein selbsterstelltes Feld, das die Altersangabe per Formel berechnet.

1.) Kontakteordner öffnen

Microsoft Outlook 2003: Menüleiste "Ansicht" - Anordnen nach - Aktuelle Ansicht - Aktuelle Ansicht anpassen... - Schaltfläche Felder

Microsoft Outlook 2007: Menüleiste "Ansicht" - Aktuelle Ansicht - Aktuelle Ansicht anpassen... - Schaltfläche Felder

Das ist der einzige Unterschied, die Vorgehensweise ist in den Outlook-Versionen (von 2002 bis 2010) im Allgemeinen identisch. Die Screenshots sind überwiegend von MS Outlook 2003.

Hinweis für Outlook 2007: Unter Kontakte im Navigationsbereich sollte unter "Aktuelle Ansicht" die Option "Adresskarten mit Details" aktiviert sein, unter "Visitenkarten" ist die Schaltfläche "Felder" inaktiv.

Outlook 2007 Kontakte Navigationsbereich

Schaltfläche Felder

Schaltfläche "Spalten" (Outlook 2010)

2.) Button Neues Feld

Button "Neue Spalte" (Outlook 2010)

Name: Alter (oder Altersangabe) - Typ: Formel - Schaltfläche Bearbeiten.

3.) Folgenden Text markieren und kopieren mit [STRG] + [C], danach in den Formeleditor einfügen mit [STRG] + [V]:


IIf([Geburtstag]<DateSerial(4501,1,1),DateDiff("yyyy",

[Geburtstag],Date())-IIf(DateDiff("d",DateSerial(

Year(Date()),Month([Geburtstag]),Day([Geburtstag])),

Date())<0,1,0),"")

So sieht es dann im Formeleditor aus:

4.) [OK]

5.) Nochmal [OK].

Im Fenster "Felder anzeigen" im Dropdown-Menü unter "Verfügbare Felder auswählen aus" Benutzerdefinierte Ordnerfelder auswählen - Button Hinzufügen - [OK].

Hier kann es sein, dass das Feld Alter nicht unter "Verfügbare Felder", sondern gleich im rechten Fenster unter "Diese Felder in dieser Reihenfolge anzeigen" erscheint (wie im nächsten Screenshot).

Mit dem Button Nach oben können Sie das Alter in der Reihenfolge aller angezeigten Angaben vorziehen.

Bei allen Kontakten, bei denen ein Geburtsdatum erfasst wurde, erscheint jetzt auch das aktuelle Alter. Die Angabe geht automatisch vom aktuellen Datum aus.

Outlook 2003 Kontakte - "Aktuelle Ansicht" (im Navigationsbereich) - Adresskarten mit Details

Outlook 2007 Kontakte - "Aktuelle Ansicht" (im Navigationsbereich) - Adresskarten mit Details

Tipp: Altersangabe von Personen im Outlook-Kalender anzeigen

Aus Sicherheitsgründen ist es sowohl zuhause als auch in Unternehmensnetzwerken sinnvoll, nicht mit einer Kennung am PC zu arbeiten, die ein Mitglied der Gruppe der lokalen Administratoren ist. Ein Angriff aus dem Internet führt dann i.d.R. nur zu geringem Schaden, da ein Hacker oder ein eingeschleuster Virus nur das Profil des angemeldeten Benutzers manipulieren kann, nicht aber das Betriebssystem oder die installierten Anwendungen. In Unternehmensnetzwerken soll außerdem unterbunden werden, dass die Benutzer beliebig weitere Anwendungen installieren oder die Einstellungen des Betriebssystems beliebig manipulieren können.

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Der PC fährt nicht mehr ordnungsgemäß herunter - der PC stürzt nach einiger Zeit regelmäßig ab - die Netzverbindung wird getrennt, wenn nicht am PC gearbeitet wird - die USB-Maus oder die USB-Tastatur friert ein - die Webcam funktioniert nicht mehr - das Touchscreen hat keine Funktion mehr - der Computer reagiert nicht mehr, wenn auf "Ausschalten" oder "Neu starten" geklickt wird - im schlimmsten Fall gibt es einen Bluescreen.

Der Fehler liegt meistens an der Energieverwaltung des USB-Hub.

Abhilfe:
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Dies passiert vor allem, wenn man Daten in einem Netzwerk kopiert. Das neue Feature namens "Auto Tuning", das standardmäßig aktiviert ist, ist hieran schuld. "Auto Tuning" überwacht den Netzwerkverkehr und verändert die so genannten "Receive Windows Size" automatisch. Das "Auto Tuning" sorgt also dafür, dass zwischen Client und Server die Protokoll-Fenstergröße der Pakete ausgehandelt wird, um mehr Daten in weniger Zeit zu übertragen. NAT-Verbindungen sind von diesem Problem nicht betroffen. Lediglich in Netzwerken, bei denen eine SPF (Statefull Inspection Firewall) zum Einsatz kommt oder die Gegenseite Auto-Tuning nicht unterstützt, tritt dieses Problem auf. Weiterlesen »

24.05.2007

Die Systemsteuerung lässt sich nicht mehr aufrufen. Zuerst kommt eine Fehlermeldung ""Windows-Explorer funktioniert nicht mehr" und nach ein paar Sekunden kommt dann "Windows-Explorer wird neu gestartet".

Das Problem ist eine nicht Vista-kompatible CPL-Datei.

Der Fehler kann durch eine *.cpl-Datei der Firebird-Datenbank, z.B. firebird2control.cpl (Version 1.5), auftreten.

Vertec Support: firebird2control.cpl-Problem (31.05.2007)

Hiebei kann es sich auch um eine andere *.cpl Datei handeln.

Lösung
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Es gibt allerdings Abhilfe: Daniel Kawakami hat einen Treiber für die 32-Bit-Variante von Vista für Creative-Soundkarten programmiert, welcher auch mit anderen Karten funktioniert.

Download: Gameport-Treiber für Windows Vista.

Sie müssen zunächst den Download starten, welcher sich in ein Verzeichnis entpackt. Anschließend wechseln Sie in den Gerätemanager und suchen das PCI Input Device und aktualisieren diesen Treiber. Eine genaue Installationsanleitung findet sich in der readme.txt und online bei Creative.